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Ein RADF (Reversing Automatic Document Feeder) besitzt nur eine Scaneinheit und scannt die Vorlage beidseitig durch Drehen und erneutem Scannen des Dokuments (Rückseite).
Ein DADF (Duplex Automatic Document Feeder) besitzt zwei Scaneinheiten und scannt Vorlagen beidseitig in nur einem Durchgang.
Tintenstrahldrucker gehören heute zum unverzichtbaren Bestandteil eines jeden Büros – egal ob privat oder geschäftlich. Das liegt daran, dass sie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis besitzen und vielseitig einsetzbar sind. Damit kann im Arbeitszimmer zu Hause schnell ein privater Brief ausgedruckt, im Büro Rechnungen oder Kundenschreiben erstellt oder in der Werbeagentur Poster in Studioqualität angefertigt werden. Zu den beliebtesten Geräten gehören Brother Tintenstrahldrucker.
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Bei allen unseren Angaben, wie viele Verbrauchsmaterialien Sie jeweils verbrauchen werden, liegen die
entsprechenden ISO-Normen zugrunde.
Diese ISO-Normen und demzufolge unsere Berechnungen gehen davon aus, dass Sie eine A4-Seite mit der
Standardabdeckung von 5% bei schwarz-weiß bzw. 20% bei farbig druckenden Druckern bedrucken.
Forschungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Seitendeckung bei Schwarzweiß-Seiten bei ca. 5% liegt.
Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
für die drei Farben Cyan, Magenta und Yellow).
Sollten Sie mit Ihren Ausdrucken eine deutlich höhere Seitendeckung zu Papier bringen, können Sie davon ausgehen,
dass Sie tatsächlich mehr Verbrauchsmaterialien verbrauchen werden, als es unsere Berechnungen angeben.
Beispielberechnung zur Ermittlung der Menge Tonerkartuschen, die verbraucht werden:
Sie interessieren sich für einen Schwarzweiß-Drucker und geben an, Sie drucken monatlich 300 schwarz-weiß Seiten
und wählen den Zeitraum 36 Monate. Der Drucker ist ein Neugerät und hat im Lieferumfang bereits eine
Tonerkartusche, die für 2.000 Seiten geeignet ist. Die Tonerkartusche, die nachbestellt wird, ist für 5.000 Seiten
ausgelegt.
300 Seiten x 36 Monate = 10.800 Seiten insgesamt.
10.800 Seiten minus 2.000 Seiten (da im Druckerpreis inbegriffen) ergibt 8.800 Seiten.
8.800 Seiten / 5.000 Seiten (Tonerkartusche) ergibt 1,76
Sie werden also 1,76 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
*ISO-Normen für die Reichweitenmessung:
ISO 19752 für S/W-Laserdrucker: Hiermit wird der Tonerverbrauch bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern bestimmt.
ISO 19798 für Farblaserdrucker: Norm, wie ergiebig die Toner bei Farblaserdruckern sind.
ISO 24711 für Tintendrucker: Verfahren, wie ergiebig die Farbmodule von Farbtintenstrahldruckern sind.
Komponente | Stückpreis der Komponente | Reichweite der Komponente* | Sie würden verbrauchen |
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* Angaben gemäß ISO/IEC19752 (mono) und ISO/IEC19798 (color)
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Forschungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Seitendeckung bei Schwarzweiß-Seiten bei ca. 5% liegt.
Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
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Sollten Sie mit Ihren Ausdrucken eine deutlich höhere Seitendeckung zu Papier bringen, können Sie davon ausgehen,
dass Sie tatsächlich mehr Verbrauchsmaterialien verbrauchen werden, als es unsere Berechnungen angeben.
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Sie werden also 1,76 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
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Sie werden also 1,76 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
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ISO 19752 für S/W-Laserdrucker: Hiermit wird der Tonerverbrauch bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern bestimmt.
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Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
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Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
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Sie werden also 1,76 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
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8.800 Seiten / 5.000 Seiten (Tonerkartusche) ergibt 1,76
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ISO 19752 für S/W-Laserdrucker: Hiermit wird der Tonerverbrauch bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern bestimmt.
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Komponente | Stückpreis der Komponente | Reichweite der Komponente* | Sie würden verbrauchen |
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dass Sie tatsächlich mehr Verbrauchsmaterialien verbrauchen werden, als es unsere Berechnungen angeben.
Beispielberechnung zur Ermittlung der Menge Tonerkartuschen, die verbraucht werden:
Sie interessieren sich für einen Schwarzweiß-Drucker und geben an, Sie drucken monatlich 300 schwarz-weiß Seiten
und wählen den Zeitraum 36 Monate. Der Drucker ist ein Neugerät und hat im Lieferumfang bereits eine
Tonerkartusche, die für 2.000 Seiten geeignet ist. Die Tonerkartusche, die nachbestellt wird, ist für 5.000 Seiten
ausgelegt.
300 Seiten x 36 Monate = 10.800 Seiten insgesamt.
10.800 Seiten minus 2.000 Seiten (da im Druckerpreis inbegriffen) ergibt 8.800 Seiten.
8.800 Seiten / 5.000 Seiten (Tonerkartusche) ergibt 1,76
Sie werden also 1,76 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
*ISO-Normen für die Reichweitenmessung:
ISO 19752 für S/W-Laserdrucker: Hiermit wird der Tonerverbrauch bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern bestimmt.
ISO 19798 für Farblaserdrucker: Norm, wie ergiebig die Toner bei Farblaserdruckern sind.
ISO 24711 für Tintendrucker: Verfahren, wie ergiebig die Farbmodule von Farbtintenstrahldruckern sind.
Komponente | Stückpreis der Komponente | Reichweite der Komponente* | Sie würden verbrauchen |
---|
* Angaben gemäß ISO/IEC19752 (mono) und ISO/IEC19798 (color)
Brother MFC-J4340DW
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Bei allen unseren Angaben, wie viele Verbrauchsmaterialien Sie jeweils verbrauchen werden, liegen die
entsprechenden ISO-Normen zugrunde.
Diese ISO-Normen und demzufolge unsere Berechnungen gehen davon aus, dass Sie eine A4-Seite mit der
Standardabdeckung von 5% bei schwarz-weiß bzw. 20% bei farbig druckenden Druckern bedrucken.
Forschungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Seitendeckung bei Schwarzweiß-Seiten bei ca. 5% liegt.
Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
für die drei Farben Cyan, Magenta und Yellow).
Sollten Sie mit Ihren Ausdrucken eine deutlich höhere Seitendeckung zu Papier bringen, können Sie davon ausgehen,
dass Sie tatsächlich mehr Verbrauchsmaterialien verbrauchen werden, als es unsere Berechnungen angeben.
Beispielberechnung zur Ermittlung der Menge Tonerkartuschen, die verbraucht werden:
Sie interessieren sich für einen Schwarzweiß-Drucker und geben an, Sie drucken monatlich 300 schwarz-weiß Seiten
und wählen den Zeitraum 36 Monate. Der Drucker ist ein Neugerät und hat im Lieferumfang bereits eine
Tonerkartusche, die für 2.000 Seiten geeignet ist. Die Tonerkartusche, die nachbestellt wird, ist für 5.000 Seiten
ausgelegt.
300 Seiten x 36 Monate = 10.800 Seiten insgesamt.
10.800 Seiten minus 2.000 Seiten (da im Druckerpreis inbegriffen) ergibt 8.800 Seiten.
8.800 Seiten / 5.000 Seiten (Tonerkartusche) ergibt 1,76
Sie werden also 1,76 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
*ISO-Normen für die Reichweitenmessung:
ISO 19752 für S/W-Laserdrucker: Hiermit wird der Tonerverbrauch bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern bestimmt.
ISO 19798 für Farblaserdrucker: Norm, wie ergiebig die Toner bei Farblaserdruckern sind.
ISO 24711 für Tintendrucker: Verfahren, wie ergiebig die Farbmodule von Farbtintenstrahldruckern sind.
Komponente | Stückpreis der Komponente | Reichweite der Komponente* | Sie würden verbrauchen |
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* Angaben gemäß ISO/IEC19752 (mono) und ISO/IEC19798 (color)
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Bei allen unseren Angaben, wie viele Verbrauchsmaterialien Sie jeweils verbrauchen werden, liegen die
entsprechenden ISO-Normen zugrunde.
Diese ISO-Normen und demzufolge unsere Berechnungen gehen davon aus, dass Sie eine A4-Seite mit der
Standardabdeckung von 5% bei schwarz-weiß bzw. 20% bei farbig druckenden Druckern bedrucken.
Forschungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Seitendeckung bei Schwarzweiß-Seiten bei ca. 5% liegt.
Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
für die drei Farben Cyan, Magenta und Yellow).
Sollten Sie mit Ihren Ausdrucken eine deutlich höhere Seitendeckung zu Papier bringen, können Sie davon ausgehen,
dass Sie tatsächlich mehr Verbrauchsmaterialien verbrauchen werden, als es unsere Berechnungen angeben.
Beispielberechnung zur Ermittlung der Menge Tonerkartuschen, die verbraucht werden:
Sie interessieren sich für einen Schwarzweiß-Drucker und geben an, Sie drucken monatlich 300 schwarz-weiß Seiten
und wählen den Zeitraum 36 Monate. Der Drucker ist ein Neugerät und hat im Lieferumfang bereits eine
Tonerkartusche, die für 2.000 Seiten geeignet ist. Die Tonerkartusche, die nachbestellt wird, ist für 5.000 Seiten
ausgelegt.
300 Seiten x 36 Monate = 10.800 Seiten insgesamt.
10.800 Seiten minus 2.000 Seiten (da im Druckerpreis inbegriffen) ergibt 8.800 Seiten.
8.800 Seiten / 5.000 Seiten (Tonerkartusche) ergibt 1,76
Sie werden also 1,76 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
*ISO-Normen für die Reichweitenmessung:
ISO 19752 für S/W-Laserdrucker: Hiermit wird der Tonerverbrauch bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern bestimmt.
ISO 19798 für Farblaserdrucker: Norm, wie ergiebig die Toner bei Farblaserdruckern sind.
ISO 24711 für Tintendrucker: Verfahren, wie ergiebig die Farbmodule von Farbtintenstrahldruckern sind.
Komponente | Stückpreis der Komponente | Reichweite der Komponente* | Sie würden verbrauchen |
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* Angaben gemäß ISO/IEC19752 (mono) und ISO/IEC19798 (color)
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Forschungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Seitendeckung bei Schwarzweiß-Seiten bei ca. 5% liegt.
Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
für die drei Farben Cyan, Magenta und Yellow).
Sollten Sie mit Ihren Ausdrucken eine deutlich höhere Seitendeckung zu Papier bringen, können Sie davon ausgehen,
dass Sie tatsächlich mehr Verbrauchsmaterialien verbrauchen werden, als es unsere Berechnungen angeben.
Beispielberechnung zur Ermittlung der Menge Tonerkartuschen, die verbraucht werden:
Sie interessieren sich für einen Schwarzweiß-Drucker und geben an, Sie drucken monatlich 300 schwarz-weiß Seiten
und wählen den Zeitraum 36 Monate. Der Drucker ist ein Neugerät und hat im Lieferumfang bereits eine
Tonerkartusche, die für 2.000 Seiten geeignet ist. Die Tonerkartusche, die nachbestellt wird, ist für 5.000 Seiten
ausgelegt.
300 Seiten x 36 Monate = 10.800 Seiten insgesamt.
10.800 Seiten minus 2.000 Seiten (da im Druckerpreis inbegriffen) ergibt 8.800 Seiten.
8.800 Seiten / 5.000 Seiten (Tonerkartusche) ergibt 1,76
Sie werden also 1,76 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
*ISO-Normen für die Reichweitenmessung:
ISO 19752 für S/W-Laserdrucker: Hiermit wird der Tonerverbrauch bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern bestimmt.
ISO 19798 für Farblaserdrucker: Norm, wie ergiebig die Toner bei Farblaserdruckern sind.
ISO 24711 für Tintendrucker: Verfahren, wie ergiebig die Farbmodule von Farbtintenstrahldruckern sind.
Komponente | Stückpreis der Komponente | Reichweite der Komponente* | Sie würden verbrauchen |
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Standardabdeckung von 5% bei schwarz-weiß bzw. 20% bei farbig druckenden Druckern bedrucken.
Forschungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Seitendeckung bei Schwarzweiß-Seiten bei ca. 5% liegt.
Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
für die drei Farben Cyan, Magenta und Yellow).
Sollten Sie mit Ihren Ausdrucken eine deutlich höhere Seitendeckung zu Papier bringen, können Sie davon ausgehen,
dass Sie tatsächlich mehr Verbrauchsmaterialien verbrauchen werden, als es unsere Berechnungen angeben.
Beispielberechnung zur Ermittlung der Menge Tonerkartuschen, die verbraucht werden:
Sie interessieren sich für einen Schwarzweiß-Drucker und geben an, Sie drucken monatlich 300 schwarz-weiß Seiten
und wählen den Zeitraum 36 Monate. Der Drucker ist ein Neugerät und hat im Lieferumfang bereits eine
Tonerkartusche, die für 2.000 Seiten geeignet ist. Die Tonerkartusche, die nachbestellt wird, ist für 5.000 Seiten
ausgelegt.
300 Seiten x 36 Monate = 10.800 Seiten insgesamt.
10.800 Seiten minus 2.000 Seiten (da im Druckerpreis inbegriffen) ergibt 8.800 Seiten.
8.800 Seiten / 5.000 Seiten (Tonerkartusche) ergibt 1,76
Sie werden also 1,76 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
*ISO-Normen für die Reichweitenmessung:
ISO 19752 für S/W-Laserdrucker: Hiermit wird der Tonerverbrauch bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern bestimmt.
ISO 19798 für Farblaserdrucker: Norm, wie ergiebig die Toner bei Farblaserdruckern sind.
ISO 24711 für Tintendrucker: Verfahren, wie ergiebig die Farbmodule von Farbtintenstrahldruckern sind.
Komponente | Stückpreis der Komponente | Reichweite der Komponente* | Sie würden verbrauchen |
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Standardabdeckung von 5% bei schwarz-weiß bzw. 20% bei farbig druckenden Druckern bedrucken.
Forschungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Seitendeckung bei Schwarzweiß-Seiten bei ca. 5% liegt.
Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
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Sollten Sie mit Ihren Ausdrucken eine deutlich höhere Seitendeckung zu Papier bringen, können Sie davon ausgehen,
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Brother bietet aktuell eine breite Produktpalette an Tintenstrahldruckern an. Die Bandbreite des Sortiments ist sehr groß und reicht von einfachen Tintenstrahldruckern für die private Nutzung bis hin zu Multifunktionsgeräten für kleine Büros und das eigene Home Office. Die Gehäuse bestechen durch ein modernes und elegantes Design und sind primär in den Farben Schwarz oder Weiß erhältlich. Preislich starten die günstigsten Modelle, je nach Ausstattung, bei ca. 100 €.
Brother Tintenstrahldrucker benutzen zum Druck das thermoelektrische Druckverfahren. Dabei erhitzen kleine elektrische Heizelemente die Tinte. Diese enthält Wasser, das durch die Wärme verdampft.
Dadurch entsteht ein Druck, der die Tintentröpfchen durch feine Düsen im Druckkopf treibt und auf das Papier spritzt. Derartige Tintenstrahldrucker heißen auf Englisch Inkjet Printer. Damit die Tintentröpfchen besser gesteuert werden können, erhalten sie eine elektrische Ladung.
Je nach Modell sind Brother Tintenstrahldrucker im Anschaffungspreis günstiger als vergleichbare Laserdrucker. Wenn es um höchste Bildqualität geht, sind Brother Tintenstrahldrucker wesentlich besser als Farblaserdrucker. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass ein geeignetes Papier (Fotopapier) und Original Farbpatronen von Brother verwendet werden. Außerdem sind Tintenstrahldrucker wesentlich leiser als Laserdrucker. Sie geben kaum Schadstoffe in die Umgebung ab (Ozon, Feinstaub) und benötigen weniger Strom. Dadurch können sie ohne Bedenken auch im Wohnzimmer aufgestellt werden. Im Gegensatz zu Laserdruckern benötigen Tintenstrahldrucker keine Aufwärmphase, sondern sind nur wenige Augenblicke nach dem Einschalten einsatzbereit.
Bei einem so breiten Angebot können natürlich nicht alle Eigenschaften jedes einzelnen Modells genannt werden. Für private Nutzer sind besonders die günstigeren Modelle interessant. Diese können in der Regel farbig und auch schwarz-weiß drucken. Beim Schwarz-Weiß-Druck beträgt die Druckgeschwindigkeit um die 20-30 Seiten pro Minute, beim farbigen Druck um die 10 Seiten pro Minute. Bei den Druckkosten gibt es keine allgemeinen Aussagen, weil die Kosten pro Seite beim Ausdrucken von Textdokumenten wesentlich niedriger sind als beim Drucken von Fotos oder großflächigen Grafiken. Mit unserem Drucker-Kaufberater können Sie ganz einfach anhand Ihres regelmäßigen Druckvolumens das günstigste Gerät für Ihre Bedürfnisse identifizieren.
Bei kleinen Gewerbetreibenden und Freiberuflern sind die sogenannten All-in-One Drucker sehr beliebt. Die Geräte können drucken, kopieren, scannen und häufig auch faxen. Das bringt den Nutzern gleich mehrere Vorteile. Auf den ersten Blick ersichtlich ist die Platzersparnis. Anstatt 4 Einzelgeräte sind alle 4 Funktionen in einem Gehäuse vereint. Außerdem sparen All-in-One Geräte Geld, weil sie günstiger als 4 Einzelgeräte sind und zusätzlich weniger Strom benötigen. Bei privaten Nutzern sind Multifunktionsgeräte oder 3-in-1 Drucker populär. Sie können drucken, scannen und kopieren. Sie bringen dieselben Vorteile wie All-in-One Drucker, sind jedoch in der Regel günstiger, weil ein Faxmodem fehlt. Das wird aber im häuslichen Bereich sowieso kaum benötigt.
Es gibt bestimmte Gruppen von Anwendern, die Wert auf spezielle Eigenschaften legen.
Damit werden Brother Tintenstrahldrucker bezeichnet, die Papierformate größer als A4 verarbeiten können. Das ist das Standardformat für die meisten Drucker. Großformat-Drucker können Papier vom Format A3 aufwärts benutzen.
Drucker mit dieser Funktion können beide Seiten eines Papierbogens gleichzeitig bedrucken. Diese Funktion ist für Anwender hilfreich, die ihre Broschüren oder Prospekte selbst herstellen wollen. Idealerweise werden Geräte mit Duplex-Druck mit Finishing-Einheiten kombiniert. Diese Zusatzgeräte können die fertig bedruckten Seiten heften, falzen oder lochen.
Brother Tintenstrahldrucker in der Ausführung als Fotodrucker kommen nicht nur mit Normalpapier, sondern auch mit Fotopapier, das wesentlich dicker und steifer ist, zurecht.
Zudem zeichnen sich Fotodrucker durch eine höhere Auflösung als andere Drucker aus, sodass Fotos in brillanten Farben gedruckt werden können. Fotodrucker eignen sich für Anwender, die sich ihre Aufnahmen nicht nur am PC oder Fernsehgerät ansehen wollen, sondern klassische Fotos aus Papier vorziehen.
Brother Tintenstrahldrucker mit dieser Funktion nutzen die volle Breite des Papierbogens zum Druck aus. Sie eignen sich ideal zum Ausdrucken von Fotos, aber auch für kommerzielle Anwender, die große Druckvorlagen wie Schaltpläne, Baupläne oder technische Zeichnungen ausdrucken wollen. Mithilfe der Funktion randloser Druck können großformatige Bögen aus mehreren Einzeldrucken zusammengesetzt werden.
Dazu gehört auf jeden Fall eine WLAN-Schnittstelle. Damit kann der Drucker überall innerhalb des Netzwerks aufgestellt und von mehreren Computern aus angesteuert werden. Ebenso nützlich ist auch ein Steckplatz für Speicherkarten. Mit dieser Ausstattung können Ausdrucke direkt von der Speicherkarte des Smartphones oder der Digitalkamera gemacht werden. Die Funktion Airprint erlaubt den Fernzugriff von Smartphones und Tablets via Internet von einem beliebigen Ort. Mitarbeiter auf Dienstreise können dadurch beispielsweise Berichte sofort an die Zentrale schicken und dort ausdrucken lassen. Für Nutzer, die viel drucken, ist auch ein Display sehr praktisch. Nicht nur kann damit der Drucker vor Ort gesteuert werden, es ermöglicht auch eine Druckvorschau und die Fehlerkorrektur in letzter Minute.
Brother Tintenstrahldrucker sind vielseitig einsetzbar. Im breiten Sortiment des japanischen Herstellers finden sich Geräte für fast alle Typen von Nutzern. Um den passenden Brother Tintenstrahldrucker zu finden, empfiehlt es sich, vor dem Kauf ausführliche Informationen einzuholen. Zu den besten Quellen gehört das Internet. Dort finden sich nicht nur ausführliche Produktbeschreibungen, sondern auch Testberichte und Rezensionen von Kunden.
Gerne beraten wir Sie auf Anfrage und klären Sie umfassend über die Vorteile auf, sowohl im privaten als auch beruflichen Rahmen in Ihr Leben bringt. Rufen Sie uns an. Wir helfen Ihnen gerne sofort weiter. Ohne Wartezeit.
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