Heute gehört ein Drucker ganz selbstverständlich zu einem PC System dazu. Egal, ob es sich um ein Gerät für das Arbeitszimmer zu Hause oder für das Büro handelt, ständig müssen Dokumente kopiert, Schriftstücke ausgedruckt oder Rechnungen erstellt werden. Die Geschichte der digitalen Drucker nahm ihren Anfang mit dem ersten OKI Nadeldrucker, der 1968 auf den Markt kam. Bis heute werden OKI Nadeldrucker hergestellt und sind von Anwendern wegen ihrer speziellen Eigenschaften geschätzt.
Nadeldrucker
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Nadeldrucker gehören zur Kategorie der sogenannten Impact-Drucker. Das englische Wort impact bedeutet so viel wie Einschlag oder Aufschlag und spielt darauf an, wie der OKI Nadeldrucker den Ausdruck erzeugt. Der Druckkopf besteht aus mehreren Nadeln, je nach Ausführung 7, 8, 9, 12, 18, 24, 36 oder 48 Stück, die eine Matrix bilden. Die Nadeln können vom Computer einzeln angesteuert werden. Sie treffen auf ein Farbband, das sich zwischen Matrix und Papier bewegt. Der Druck wird dadurch erzeugt, dass die Nadeln das Farbband punktuell gegen das Papier pressen und dabei Farbe auf das Blatt übertragen wird. Nach demselben Prinzip funktioniert auch eine Schreibmaschine. Nadeldrucker werden auch Zeilendrucker genannt, weil sie den Ausdruck Zeile für Zeile fertig stellen. Die Geräte können sowohl farbig als auch schwarzweiß drucken. Der erste OKI Nadeldrucker kam vor 50 Jahren auf den Markt und wurde unter dem Namen OKI Wiredot verkauft. Nadeldrucker waren seinerzeit die ersten Drucker, die an einen Home PC angeschlossen werden konnten und privaten Nutzern daheim das Ausdrucken von Dokumenten erlaubten.
Insgesamt sind aktuell mehr als 100 verschiedene Fabrikate von Nadeldruckern im Angebot. Davon sind 34 OKI Nadeldrucker. Auch nach Jahrzehnten gehört die japanische Firma auf diesem Gebiet zu den Weltmarktführern. Die Preise der OKI Nadeldrucker reichen von etwas mehr als 150 Euro bis zu knapp unter 2.500 Euro. Die Geräte drucken im Schnitt um die 200 Zeichen pro Sekunde und können bis zu 5 Durchschläge anfertigen. Je nach Modell erreicht die Auflösung 240 x 214 oder auch 360 x 360 dpi. Das ist ausreichend für ein klares Druckbild. Selbst klein gedruckter Text ist gut lesbar. Die Nadeldrucker können sowohl Normalpapier als auch Endlospapier bedrucken.
Die Geräte arbeiten sehr robust und zuverlässig. Ihre MTBF (mean time between failures- mittlere Zeit zwischen Ausfällen) liegt bei 8.000 - 10.000 Betriebsstunden. Dazu kommt, dass Nadeldrucker auch in einer heißen und staubigen Umgebung gut funktionieren. Die zum Drucken benötigten Farbbänder sind sehr günstig, was sich positiv auf die Druckkosten auswirkt. Die Nadeldrucker können fast jede Art von Papier bedrucken, darunter auch Endlospapier (Rollen). Pro Ausdruck können mehrere Durchschläge angefertigt werden. Der Druck ist dokumentenecht und wasserfest. Das bedeutet, die Tinte verblasst nicht, ist lichtbeständig und kann nicht ohne Spuren zu hinterlassen entfernt werden.
Die Geräte arbeiten langsam und machen dabei viel Lärm. Abhängig vom Modell und der Druckgeschwindigkeit entwickeln sie Betriebsgeräusche um die 60 dB. Das entspricht ungefähr dem Geräusch eines Rasenmähers aus ein paar Metern Entfernung. Zudem ist das Druckbild grob gerastert. Nadeldrucker können keine hoch aufgelösten Grafiken drucken, sondern nur einfache Textdokumente. Da die Nachfrage nach Nadeldruckern in den letzten Jahren zurückgegangen ist, werden sie heute nur noch in geringen Stückzahlen hergestellt. Das treibt die Kosten in die Höhe und schlägt sich in hohen Anschaffungskosten nieder.
Obwohl die Technologie der Nadeldrucker im Vergleich zu Tintenstrahl- oder gar Laserdruckern altmodisch wirkt, werden bis heute Nadeldrucker verwendet. Die Mehrzahl der Geräte arbeitet jedoch unsichtbar, weil sie in diverse Automaten integriert sind. Vom Kontoauszugsdrucker der Bank über den Fahrkartenautomaten bis hin zum Automaten für Parkscheine, überall verrichten OKI Nadeldrucker zuverlässig ihren Job. Darüber hinaus gibt es OKI Nadeldrucker natürlich auch als Einzelgeräte zu kaufen.
Jeder kennt wohl ihr charakteristisches ratterndes Arbeitsgeräusch aus diversen Arztpraxen. Dort sind sie beliebt, weil sie zuverlässig arbeiten und mehrere Durchschläge in einem Durchgang anfertigen können. Auch in Produktionshallen, Werkstätten oder Lagerhallen sind Nadeldrucker häufig anzutreffen. An diesen Einsatzorten kommt es nicht auf höchste Druckqualität an, sondern darauf, dass der Drucker auch bei Hitze, Staub und Vibrationen zuverlässig funktioniert und dokumentenechte Ausdrucke herstellt.
OKI Nadeldrucker haben sich bereits seit einem halben Jahrhundert sowohl in Büros als auch in der Produktion bewährt. Sie werden bis heute produziert, weil sie einige positive Eigenschaften haben, die von keinem anderen Drucker erreicht werden.
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