Laserdrucker können ein Blatt Papier im Allgemeinen nicht ganz bis zum Rand bedrucken. Es bleibt immer ein weißer Streifen von etwa einem halben Zentimeter Breite übrig. Dabei handelt es sich um eine Sicherheitszone, die von den Herstellern definiert wird, da die Führungsschienen und Transportrollen eines Druckers nie hundertprozentig exakt arbeiten. Würden die Firmen einen Druck bis zum Papierrand erlauben, käme es daher immer wieder vor, dass Toner beim Druck nicht auf dem Papier, sondern im Inneren des Geräts landet. Diese Verschmutzungen könnten im Laufe der Zeit Schäden am Drucker hervorrufen.
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Die exakte Breite dieses Sicherheitsstreifens ist bei jedem Laserdrucker leicht unterschiedlich. Um herauszufinden, wie breit der nicht bedruckbare Seitenrand bei Ihrem Modell ist, gehen Sie folgendermaßen vor:
Falls Sie einen A3 Drucker besitzen, können Sie beim Druckbereich natürlich das Format für eine A4-Seite einstellen (210 x 297 Millimeter) und die Seite nach dem Druck ausschneiden. Ansonsten bleibt Ihnen nur ein Tintenstrahldrucker als Alternative – die meisten aktuellen Modelle beherrschen einen randlosen Druck. Die Tinte, die dabei ins Druckerinnere gelangt, wird einfach von einem kleinen Schwamm aufgesaugt.
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