Wer als Arzt eine Praxis führt, muss zahlreiche Arbeitsabläufe organisieren, damit im Praxisalltag alles reibungslos funktioniert. Dazu gehört nicht zuletzt auch der Umgang mit diversen Dokumenten. Arztpraxen haben ein beachtliches Papieraufkommen und die Anforderungen an die Dokumentenverarbeitung und Dokumentensicherheit sind in diesem sensiblen Bereich besonders hoch. Die geeignete technische Ausstattung, wozu ein guter Praxisdrucker für Rezepte zählt, trägt daher maßgeblich zu einem gelungenen Praxismanagement bei. Es ist ärgerlich und kostet viel Zeit, wenn alltägliche Abläufe wie der Rezeptdruck nicht funktionieren. Deshalb lohnt sich die Investition in einen leistungsfähigen, bedienerfreundlichen Drucker, der kostengünstig und zuverlässig arbeitet und sich in der Praxis bewährt.
Auf der Suche nach dem optimalen Rezeptdrucker stellt sich natürlich zuerst die Frage, worauf beim Druckerkauf geachtet werden sollte. Vom Arztbrief über den Krankenschein bis hin zu Verordnungen sind in jeder Arztpraxis Dokumente in unterschiedlichen Formaten und Papierstärken zu erstellen. Viele Vertragsärzte nutzen für den Ausdruck von Rezepten inzwischen den Blankoformulardruck, für den ein Spezialpapier verwendet werden muss, um die Fälschungssicherheit zu gewährleisten. Andere bevorzugen die traditionellen, vorgedruckten Rezeptformulare. In jedem Fall wird ein Drucker benötigt, der auch das Papier im Rezeptformat problemlos einzieht und korrekt bedruckt. Eine weitere Bedingung ist natürlich, dass der Drucker mit den typischen Software-Lösungen für Arztpraxen kompatibel ist. Rezeptdrucker sollten benutzerfreundlich und einfach zu bedienen sein. Außerdem ist es wichtig, dass Rezeptdrucker absolute Datensicherheit garantieren.
2. Nadel-, Tintenstrahl- oder Laserdrucker?
Weil sie so robust und zuverlässig sind, nutzen viele Arztpraxen bis heute die unverwüstlichen Nadeldrucker – eine Entwicklung des japanischen Unternehmens OKI. Das Prinzip: Einzeln angesteuerte Nadeln schlagen durch ein Farbband aufs Papier. Die dabei erzeugten Farbpunkte fügen sich optisch zu Buchstaben und Zeichen zusammen. Diese Technologie ermöglicht es, in einem Arbeitsgang mehrere Kopien eines Dokumentes zu drucken.
Wasserfeste, dokumentenechte Ausdrucke, das Bedrucken aller Papierarten (auch von Endlospapier) sowie geringe Wartungskosten sind weitere Vorteile dieser Geräte. Als störend wird oft die Lautstärke beim Drucken empfunden, da in der Praxis häufig parallel zum Druckvorgang Gespräche geführt werden. Farbwiedergabe und Druckqualität variieren je nach Abnutzungsgrad des Farbbandes. Moderne Laser- und Tintenstrahldrucker bieten eine wirkliche Alternative zum klassischen Nadeldrucker und sind heute in der Lage, den umfangreichen Anforderungen einer Arztpraxis gerecht zu werden. Die ursprünglichen Unterscheidungsmerkmale der Laser- bzw. Tintenstrahltechnologie sind heute nicht mehr eindeutig differenzierbar. Nutzen Sie den Drucker-Kaufberater, um anhand Ihres individuellen Anspruchs den passenden Drucker für sich zu identifizieren.
3. Welche Eigenschaften sollte ein Rezeptdrucker haben?
Prinzipiell unterscheiden sich die einzelnen Druckermodelle vor allem in Bezug auf die Präzision des Druckes, die Druckgeschwindigkeit, den Bedienkomfort und weitere Zusatzfunktionen, die das Drucken vereinfachen. Folgende Punkte können für den Kauf relevant sein:
3.1 Anschlüsse
Der Drucker sollte sich in das bestehende Netzwerk integrieren lassen und mit den vorhandenen Geräten kompatibel sein. Je nach Bedarf kann es nützlich sein, wenn der Drucker auch über mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets angesteuert werden kann. Achten Sie in diesem Fall auf eine Wlan-Funktion und App-Konnektivität.
3.2 Papiermanagement
Besonders relevant für einen reibungslosen Praxisablauf ist eine Flexibilität des Druckers, um effizient verschiedene Formate zu verarbeiten. Empfehlenswert sind Drucker mit einem vielseitigen Papiermanagement. Einige Drucker verfügen über mehrere Papierkassetten, die mit unterschiedlichen Papiersorten bestückt werden können, wobei die Papierzufuhr einzeln angesteuert werden kann. Rezeptvorlagen und Überweisungsscheine müssen dann nicht mehr einzeln eingelegt werden. Drucker mit drei separaten Papierkassetten für die Formate A4 (Arztbrief, Gutachten etc.), A5 (Überweisungsscheine) und A6 (Rezepte) beschleunigen wiederkehrende Arbeitsabläufe und können das Praxisteam so entlasten.
3.3 Abmaße
Achten Sie beim Kauf des Druckers bereits auf dessen Abmaße und stellen Sie sicher, dass der Drucker passend zum verfügbaren Platz gekauft wird. Kompakte Flachbettdrucker sind überall dort eine Alternative, wo der Platz zum Aufstellen eines größeren Druckers fehlt.
3.4 Multifunktionalität
Ziehen Sie vor dem Kauf die Anschaffung eines Multifunktionsgerätes in Erwägung. Diese cleveren All-in-One Drucker vereinen bis zu 4 Funktionen in einem Gerät. Dazu zählt das Scannen, Kopieren, Drucken und Faxen.
3.5 Druckgeschwindigkeit
Die Druckgeschwindigkeit des Druckers sollte entsprechend des Druckaufkommens gewählt werden. Große Arztpraxen mit mehreren Ärzten und Mitarbeitern haben natürlich ein größeres Druckvolumen zu bewältigen, als kleinere Arztpraxen. Die Druckgeschwindigkeit der Geräte variiert stark und bietet für jeden Anspruch ein adäquates Modell. Ein effizientes Gerät sollte mindestens 18 Seiten pro Minute drucken können.
3.6 Duplex-Funktion
Wer Verbrauchsmaterial sparen möchte, sollte einen Drucker mit Duplex-Funktion wählen. Dieser ist in der Lage, ein Blatt Papier von beiden Seiten zu bedrucken und eigenständig zu drehen.
4. Große Auswahl an Rezeptdruckern für Apotheke und Praxis
Unter der Bezeichnung Arzt-, Praxis- oder Rezeptdrucker bieten Hersteller Geräte an, die perfekt an die Anforderungen im Praxisalltag angepasst sind. Doch auch viele Drucker ohne diese Zusatzbezeichnung eignen sich als Praxisdrucker und Rezeptdrucker.
4.1 Unsere Produktempfehlungen der Kategorie Rezeptdrucker:
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So berechnen wir die Supplieskosten
Bei allen unseren Angaben, wie viele Verbrauchsmaterialien Sie jeweils verbrauchen werden, liegen die
entsprechenden ISO-Normen zugrunde.
Diese ISO-Normen und demzufolge unsere Berechnungen gehen davon aus, dass Sie eine A4-Seite mit der
Standardabdeckung von 5% bei schwarz-weiß bzw. 20% bei farbig druckenden Druckern bedrucken.
Forschungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Seitendeckung bei Schwarzweiß-Seiten bei ca. 5% liegt.
Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
für die drei Farben Cyan, Magenta und Yellow).
Sollten Sie mit Ihren Ausdrucken eine deutlich höhere Seitendeckung zu Papier bringen, können Sie davon ausgehen,
dass Sie tatsächlich mehr Verbrauchsmaterialien verbrauchen werden, als es unsere Berechnungen angeben.
Beispielberechnung zur Ermittlung der Menge Tonerkartuschen, die verbraucht werden:
Sie interessieren sich für einen Schwarzweiß-Drucker und geben an, Sie drucken monatlich 300 schwarz-weiß Seiten
und wählen den Zeitraum 36 Monate. Der Drucker ist ein Neugerät und hat im Lieferumfang bereits eine
Tonerkartusche, die für 2.000 Seiten geeignet ist. Die Tonerkartusche, die nachbestellt wird, ist für 5.000 Seiten
ausgelegt.
300 Seiten x 36 Monate = 10.800 Seiten insgesamt.
10.800 Seiten minus 2.000 Seiten (da im Druckerpreis inbegriffen) ergibt 8.800 Seiten.
Sie werden also 1,76 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
*ISO-Normen für die Reichweitenmessung:
ISO 19752 für S/W-Laserdrucker: Hiermit wird der Tonerverbrauch bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern bestimmt. ISO 19798 für Farblaserdrucker: Norm, wie ergiebig die Toner bei Farblaserdruckern sind. ISO 24711 für Tintendrucker: Verfahren, wie ergiebig die Farbmodule von Farbtintenstrahldruckern sind.
Details zum Verbrauch | Brother HL-L5100DNT - HLL5100DNTG1 (200BRGO-HL-L5101DNT)
Bei einer Bestellung bezahlen Sie nur den Preis des Druckers (zzgl. Versandkosten). Sie sind nicht verpflichtet, die hier aufgeführten Supplies abzunehmen.
Einmalige Kosten für die Hardware:
526,93 €
Folgekosten für Verbrauchsmaterial in 36 Monaten
82,26 €
Ihr monatliches Druckvolumen: Mono Seiten | Color Seiten
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So berechnen wir die Supplieskosten
Bei allen unseren Angaben, wie viele Verbrauchsmaterialien Sie jeweils verbrauchen werden, liegen die
entsprechenden ISO-Normen zugrunde.
Diese ISO-Normen und demzufolge unsere Berechnungen gehen davon aus, dass Sie eine A4-Seite mit der
Standardabdeckung von 5% bei schwarz-weiß bzw. 20% bei farbig druckenden Druckern bedrucken.
Forschungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Seitendeckung bei Schwarzweiß-Seiten bei ca. 5% liegt.
Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
für die drei Farben Cyan, Magenta und Yellow).
Sollten Sie mit Ihren Ausdrucken eine deutlich höhere Seitendeckung zu Papier bringen, können Sie davon ausgehen,
dass Sie tatsächlich mehr Verbrauchsmaterialien verbrauchen werden, als es unsere Berechnungen angeben.
Beispielberechnung zur Ermittlung der Menge Tonerkartuschen, die verbraucht werden:
Sie interessieren sich für einen Schwarzweiß-Drucker und geben an, Sie drucken monatlich 300 schwarz-weiß Seiten
und wählen den Zeitraum 36 Monate. Der Drucker ist ein Neugerät und hat im Lieferumfang bereits eine
Tonerkartusche, die für 2.000 Seiten geeignet ist. Die Tonerkartusche, die nachbestellt wird, ist für 5.000 Seiten
ausgelegt.
300 Seiten x 36 Monate = 10.800 Seiten insgesamt.
10.800 Seiten minus 2.000 Seiten (da im Druckerpreis inbegriffen) ergibt 8.800 Seiten.
Sie werden also 1,76 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
*ISO-Normen für die Reichweitenmessung:
ISO 19752 für S/W-Laserdrucker: Hiermit wird der Tonerverbrauch bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern bestimmt. ISO 19798 für Farblaserdrucker: Norm, wie ergiebig die Toner bei Farblaserdruckern sind. ISO 24711 für Tintendrucker: Verfahren, wie ergiebig die Farbmodule von Farbtintenstrahldruckern sind.
Details zum Verbrauch | Brother HL-L5100DN - HLL5100DNG1 (200BRGO-HL-L5100DN)
Bei einer Bestellung bezahlen Sie nur den Preis des Druckers (zzgl. Versandkosten). Sie sind nicht verpflichtet, die hier aufgeführten Supplies abzunehmen.
Einmalige Kosten für die Hardware:
478,09 €
Folgekosten für Verbrauchsmaterial in 36 Monaten
82,26 €
Ihr monatliches Druckvolumen: Mono Seiten | Color Seiten
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So berechnen wir die Supplieskosten
Bei allen unseren Angaben, wie viele Verbrauchsmaterialien Sie jeweils verbrauchen werden, liegen die
entsprechenden ISO-Normen zugrunde.
Diese ISO-Normen und demzufolge unsere Berechnungen gehen davon aus, dass Sie eine A4-Seite mit der
Standardabdeckung von 5% bei schwarz-weiß bzw. 20% bei farbig druckenden Druckern bedrucken.
Forschungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Seitendeckung bei Schwarzweiß-Seiten bei ca. 5% liegt.
Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
für die drei Farben Cyan, Magenta und Yellow).
Sollten Sie mit Ihren Ausdrucken eine deutlich höhere Seitendeckung zu Papier bringen, können Sie davon ausgehen,
dass Sie tatsächlich mehr Verbrauchsmaterialien verbrauchen werden, als es unsere Berechnungen angeben.
Beispielberechnung zur Ermittlung der Menge Tonerkartuschen, die verbraucht werden:
Sie interessieren sich für einen Schwarzweiß-Drucker und geben an, Sie drucken monatlich 300 schwarz-weiß Seiten
und wählen den Zeitraum 36 Monate. Der Drucker ist ein Neugerät und hat im Lieferumfang bereits eine
Tonerkartusche, die für 2.000 Seiten geeignet ist. Die Tonerkartusche, die nachbestellt wird, ist für 5.000 Seiten
ausgelegt.
300 Seiten x 36 Monate = 10.800 Seiten insgesamt.
10.800 Seiten minus 2.000 Seiten (da im Druckerpreis inbegriffen) ergibt 8.800 Seiten.
Sie werden also 1,76 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
*ISO-Normen für die Reichweitenmessung:
ISO 19752 für S/W-Laserdrucker: Hiermit wird der Tonerverbrauch bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern bestimmt. ISO 19798 für Farblaserdrucker: Norm, wie ergiebig die Toner bei Farblaserdruckern sind. ISO 24711 für Tintendrucker: Verfahren, wie ergiebig die Farbmodule von Farbtintenstrahldruckern sind.
Details zum Verbrauch | Brother HL-L5100DNTT - HLL5100DNTTG2 (200BRGO-HL-L5100DNTT)
Bei einer Bestellung bezahlen Sie nur den Preis des Druckers (zzgl. Versandkosten). Sie sind nicht verpflichtet, die hier aufgeführten Supplies abzunehmen.
Einmalige Kosten für die Hardware:
1.026,87 €
Folgekosten für Verbrauchsmaterial in 36 Monaten
82,26 €
Ihr monatliches Druckvolumen: Mono Seiten | Color Seiten
* Angaben gemäß ISO/IEC19752 (mono) und ISO/IEC19798 (color)
Gesamtkosten
1.109,13 €
So berechnen wir die Supplieskosten
Bei allen unseren Angaben, wie viele Verbrauchsmaterialien Sie jeweils verbrauchen werden, liegen die
entsprechenden ISO-Normen zugrunde.
Diese ISO-Normen und demzufolge unsere Berechnungen gehen davon aus, dass Sie eine A4-Seite mit der
Standardabdeckung von 5% bei schwarz-weiß bzw. 20% bei farbig druckenden Druckern bedrucken.
Forschungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Seitendeckung bei Schwarzweiß-Seiten bei ca. 5% liegt.
Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
für die drei Farben Cyan, Magenta und Yellow).
Sollten Sie mit Ihren Ausdrucken eine deutlich höhere Seitendeckung zu Papier bringen, können Sie davon ausgehen,
dass Sie tatsächlich mehr Verbrauchsmaterialien verbrauchen werden, als es unsere Berechnungen angeben.
Beispielberechnung zur Ermittlung der Menge Tonerkartuschen, die verbraucht werden:
Sie interessieren sich für einen Schwarzweiß-Drucker und geben an, Sie drucken monatlich 300 schwarz-weiß Seiten
und wählen den Zeitraum 36 Monate. Der Drucker ist ein Neugerät und hat im Lieferumfang bereits eine
Tonerkartusche, die für 2.000 Seiten geeignet ist. Die Tonerkartusche, die nachbestellt wird, ist für 5.000 Seiten
ausgelegt.
300 Seiten x 36 Monate = 10.800 Seiten insgesamt.
10.800 Seiten minus 2.000 Seiten (da im Druckerpreis inbegriffen) ergibt 8.800 Seiten.
Sie werden also 1,8 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
ISO 19752 für S/W-Laserdrucker: Hiermit wird der Tonerverbrauch bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern bestimmt. ISO 19798 für Farblaserdrucker: Norm, wie ergiebig die Toner bei Farblaserdruckern sind. ISO 24711 für Tintendrucker: Verfahren, wie ergiebig die Farbmodule von Farbtintenstrahldruckern sind.
So berechnen wir die Supplieskosten
Besonderheit:
Im Lieferumfang des Druckers befinden sich bereits Supplies. Bei den von Ihnen gemachten Einstellungen für das Seitenvolumen und/oder der Laufzeit würden Sie (wo 0,00 € angegeben) keine zusätzlichen Supplies benötigen.
Bei allen unseren Angaben, wie viele Verbrauchsmaterialien Sie jeweils verbrauchen werden, liegen die
entsprechenden ISO-Normen zugrunde.
Diese ISO-Normen und demzufolge unsere Berechnungen gehen davon aus, dass Sie eine A4-Seite mit der
Standardabdeckung von 5% bei schwarz-weiß bzw. 20% bei farbig druckenden Druckern bedrucken.
Forschungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Seitendeckung bei Schwarzweiß-Seiten bei ca. 5% liegt.
Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
für die drei Farben Cyan, Magenta und Yellow).
Sollten Sie mit Ihren Ausdrucken eine deutlich höhere Seitendeckung zu Papier bringen, können Sie davon ausgehen,
dass Sie tatsächlich mehr Verbrauchsmaterialien verbrauchen werden, als es unsere Berechnungen angeben.
Beispielberechnung zur Ermittlung der Menge Tonerkartuschen, die verbraucht werden:
Sie interessieren sich für einen Schwarzweiß-Drucker und geben an, Sie drucken monatlich 300 schwarz-weiß Seiten
und wählen den Zeitraum 36 Monate. Der Drucker ist ein Neugerät und hat im Lieferumfang bereits eine
Tonerkartusche, die für 2.000 Seiten geeignet ist. Die Tonerkartusche, die nachbestellt wird, ist für 5.000 Seiten
ausgelegt.
300 Seiten x 36 Monate = 10.800 Seiten insgesamt.
10.800 Seiten minus 2.000 Seiten (da im Druckerpreis inbegriffen) ergibt 8.800 Seiten.
Sie werden also 1,8 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
ISO 19752 für S/W-Laserdrucker: Hiermit wird der Tonerverbrauch bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern bestimmt. ISO 19798 für Farblaserdrucker: Norm, wie ergiebig die Toner bei Farblaserdruckern sind. ISO 24711 für Tintendrucker: Verfahren, wie ergiebig die Farbmodule von Farbtintenstrahldruckern sind.
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Datensicherheitstellt besonders im Kontext vertraulicher Patienteninformationen einen wichtigen Aspekt dar. Die Verarbeitung personenbezogener Daten über einen Drucker sollte daher ebenfalls sehr gut vor unberechtigten Zugriffen Dritter geschützt werden. Drucker können ein potenzielles Angriffsziel von Hackern sein und sollten daher optimal geschützt werden. Hersteller haben dies erkannt und individuelle Lösungen zur Druckersicherheit entwickelt. Konzepte wie Secure Printing Services von HP sorgen für einen bestmöglichen Schutz der Daten in Unternehmen. Der Drucker in einer Arztpraxis sollte unzugänglich für Patienten aufgestellt werden, dies eliminiert die Gefahr, dass ein unbefugter ein vertrauliches Dokument oder ein Rezept am Drucker abfängt und entwendet. Alternativ gibt es auch Konzepte wie das „FollowMe Printing“ – hier wird der Druckauftrag erst ausgegeben, wenn sich der „Besteller“ über eine Karte (o. ä.) direkt am Drucker identifiziert hat. Mehr zum Thema sicheres Drucken erfahren Sie hier.
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