Jedes Jahr wird an Deutschlands Universitäten von neuen Rekordzahlen berichtet. Die Zahl der Studenten steigt stetig an. Lag sie im Jahre 1996 noch bei rund 1,8 Millionen Studierenden, waren es im Jahr 2017 bereits 2,8 Millionen Menschen mit Studienbescheinigung. Jeder Neu- und Ersteinschreiber sieht sich bei Studienbeginn mit einer Vielzahl von Fragen und Herausforderungen konfrontiert. Der Stundenplan muss selbst eingeteilt, die erste eigene Wohnung eingerichtet und die Finanzplanung selbst in die Hand genommen werden. Außerdem stellt sich vielen Studenten die Frage, welche Lernmaterialien sie benötigen. An einen eigenen Drucker für Studenten wird in diesem Moment nicht an erster Stelle gedacht. Dabei unterschätzen viele Studenten, wie hoch das Druckaufkommen während des Studiums sein kann. Bei der Hochschule einzureichende Hausarbeiten können mehrere hundert Seiten umfassen. Dazu kommen Lern- und Recherchematerialien, sodass sich über das gesamte Studienjahr eine beachtliche Seitenanzahl summiert. Daher sollten Studenten unbedingt über die Anschaffung eines Druckers nachdenken. Ein Drucker ist für Studenten eine sich lohnende Investition, denn auch wenn an der Universität ein Drucker für die Studenten zur Verfügung steht, verlangt die Hochschule pro Seite einen bestimmten Preis. So können die anfallenden Summen schnell schwindelerregende Höhen erreichen und das Budget eines Studenten übersteigen. Das Drucken in Copyshops ist meist noch teurer.
Das Leben eines Studenten ist beinahe immer geprägt von chronischer Geldknappheit. Doch das bedeutet nicht, dass sich Studenten keinen hochwertigen Drucker leisten können. Es gibt wirklich gute Modelle zu angemessenen Preisen, die selbst mit schmalem Budget erschwinglich sind. Dabei sollte dennoch nicht das günstigste Modell auf dem Markt ausgewählt werden. Wenn Studenten in einen Drucker investieren, so ist dies auf lange Sicht eine lohnenswerte Anschaffung, die viel Zeit und Ärger erspart. Studenten mit eigenem Drucker können unabhängig von Hochschul- oder Ladenöffnungszeiten auf dieses technische Hilfsmittel zugreifen.
Anschaffungskosten versus Folgekosten
Der wichtigste zu beachtende Punkt bei einem Drucker für Studenten ist, die Folgekosten nicht außer Acht zu lassen. Denn diese übersteigen rasant den Anschaffungspreis, wenn das falsche Modell gewählt wird. Daher sollten Studenten bei der Auswahl eines Druckers anstatt auf den Neupreis, ihr Augenmerk primär auf die Folgekosten richten. Wer Kosten bei den Verbrauchsmaterialien sparen möchte, der hat die Möglichkeit auf alternative Patronen bzw. Toner zurückzugreifen. Beim Kauf sollte jedoch auf eine hohe Qualität der Ersatzprodukte geachtet werden. Zu empfehlen ist unsere Printer Care Marke aus deutscher Herstellung.
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So berechnen wir die Supplieskosten
Bei allen unseren Angaben, wie viele Verbrauchsmaterialien Sie jeweils verbrauchen werden, liegen die
entsprechenden ISO-Normen zugrunde.
Diese ISO-Normen und demzufolge unsere Berechnungen gehen davon aus, dass Sie eine A4-Seite mit der
Standardabdeckung von 5% bei schwarz-weiß bzw. 20% bei farbig druckenden Druckern bedrucken.
Forschungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Seitendeckung bei Schwarzweiß-Seiten bei ca. 5% liegt.
Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
für die drei Farben Cyan, Magenta und Yellow).
Sollten Sie mit Ihren Ausdrucken eine deutlich höhere Seitendeckung zu Papier bringen, können Sie davon ausgehen,
dass Sie tatsächlich mehr Verbrauchsmaterialien verbrauchen werden, als es unsere Berechnungen angeben.
Beispielberechnung zur Ermittlung der Menge Tonerkartuschen, die verbraucht werden:
Sie interessieren sich für einen Schwarzweiß-Drucker und geben an, Sie drucken monatlich 300 schwarz-weiß Seiten
und wählen den Zeitraum 36 Monate. Der Drucker ist ein Neugerät und hat im Lieferumfang bereits eine
Tonerkartusche, die für 2.000 Seiten geeignet ist. Die Tonerkartusche, die nachbestellt wird, ist für 5.000 Seiten
ausgelegt.
300 Seiten x 36 Monate = 10.800 Seiten insgesamt.
10.800 Seiten minus 2.000 Seiten (da im Druckerpreis inbegriffen) ergibt 8.800 Seiten.
Sie werden also 1,76 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
*ISO-Normen für die Reichweitenmessung:
ISO 19752 für S/W-Laserdrucker: Hiermit wird der Tonerverbrauch bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern bestimmt. ISO 19798 für Farblaserdrucker: Norm, wie ergiebig die Toner bei Farblaserdruckern sind. ISO 24711 für Tintendrucker: Verfahren, wie ergiebig die Farbmodule von Farbtintenstrahldruckern sind.
Details zum Verbrauch | HP Officejet Pro 6830 e-All-in-One Multifkt. - E3E02A#A80 (200HPGO-OJ-6830)
Bei einer Bestellung bezahlen Sie nur den Preis des Druckers (zzgl. Versandkosten). Sie sind nicht verpflichtet, die hier aufgeführten Supplies abzunehmen.
Einmalige Kosten für die Hardware:
292,70 €
Folgekosten für Verbrauchsmaterial in 36 Monaten
385,50 €
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So berechnen wir die Supplieskosten
Bei allen unseren Angaben, wie viele Verbrauchsmaterialien Sie jeweils verbrauchen werden, liegen die
entsprechenden ISO-Normen zugrunde.
Diese ISO-Normen und demzufolge unsere Berechnungen gehen davon aus, dass Sie eine A4-Seite mit der
Standardabdeckung von 5% bei schwarz-weiß bzw. 20% bei farbig druckenden Druckern bedrucken.
Forschungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Seitendeckung bei Schwarzweiß-Seiten bei ca. 5% liegt.
Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
für die drei Farben Cyan, Magenta und Yellow).
Sollten Sie mit Ihren Ausdrucken eine deutlich höhere Seitendeckung zu Papier bringen, können Sie davon ausgehen,
dass Sie tatsächlich mehr Verbrauchsmaterialien verbrauchen werden, als es unsere Berechnungen angeben.
Beispielberechnung zur Ermittlung der Menge Tonerkartuschen, die verbraucht werden:
Sie interessieren sich für einen Schwarzweiß-Drucker und geben an, Sie drucken monatlich 300 schwarz-weiß Seiten
und wählen den Zeitraum 36 Monate. Der Drucker ist ein Neugerät und hat im Lieferumfang bereits eine
Tonerkartusche, die für 2.000 Seiten geeignet ist. Die Tonerkartusche, die nachbestellt wird, ist für 5.000 Seiten
ausgelegt.
300 Seiten x 36 Monate = 10.800 Seiten insgesamt.
10.800 Seiten minus 2.000 Seiten (da im Druckerpreis inbegriffen) ergibt 8.800 Seiten.
Sie werden also 1,76 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
*ISO-Normen für die Reichweitenmessung:
ISO 19752 für S/W-Laserdrucker: Hiermit wird der Tonerverbrauch bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern bestimmt. ISO 19798 für Farblaserdrucker: Norm, wie ergiebig die Toner bei Farblaserdruckern sind. ISO 24711 für Tintendrucker: Verfahren, wie ergiebig die Farbmodule von Farbtintenstrahldruckern sind.
Details zum Verbrauch | Epson WorkForce Pro WF-6590DWF - C11CD49301 (200EPGO-WF-6590DWF)
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Einmalige Kosten für die Hardware:
785,05 €
Folgekosten für Verbrauchsmaterial in 36 Monaten
306,71 €
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So berechnen wir die Supplieskosten
Bei allen unseren Angaben, wie viele Verbrauchsmaterialien Sie jeweils verbrauchen werden, liegen die
entsprechenden ISO-Normen zugrunde.
Diese ISO-Normen und demzufolge unsere Berechnungen gehen davon aus, dass Sie eine A4-Seite mit der
Standardabdeckung von 5% bei schwarz-weiß bzw. 20% bei farbig druckenden Druckern bedrucken.
Forschungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Seitendeckung bei Schwarzweiß-Seiten bei ca. 5% liegt.
Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
für die drei Farben Cyan, Magenta und Yellow).
Sollten Sie mit Ihren Ausdrucken eine deutlich höhere Seitendeckung zu Papier bringen, können Sie davon ausgehen,
dass Sie tatsächlich mehr Verbrauchsmaterialien verbrauchen werden, als es unsere Berechnungen angeben.
Beispielberechnung zur Ermittlung der Menge Tonerkartuschen, die verbraucht werden:
Sie interessieren sich für einen Schwarzweiß-Drucker und geben an, Sie drucken monatlich 300 schwarz-weiß Seiten
und wählen den Zeitraum 36 Monate. Der Drucker ist ein Neugerät und hat im Lieferumfang bereits eine
Tonerkartusche, die für 2.000 Seiten geeignet ist. Die Tonerkartusche, die nachbestellt wird, ist für 5.000 Seiten
ausgelegt.
300 Seiten x 36 Monate = 10.800 Seiten insgesamt.
10.800 Seiten minus 2.000 Seiten (da im Druckerpreis inbegriffen) ergibt 8.800 Seiten.
Sie werden also 1,76 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
*ISO-Normen für die Reichweitenmessung:
ISO 19752 für S/W-Laserdrucker: Hiermit wird der Tonerverbrauch bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern bestimmt. ISO 19798 für Farblaserdrucker: Norm, wie ergiebig die Toner bei Farblaserdruckern sind. ISO 24711 für Tintendrucker: Verfahren, wie ergiebig die Farbmodule von Farbtintenstrahldruckern sind.
Details zum Verbrauch | Canon MAXIFY MB5155 - 0960C026 (200CAGO-MAXIFY-MB5155)
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Einmalige Kosten für die Hardware:
217,56 €
Folgekosten für Verbrauchsmaterial in 36 Monaten
177,39 €
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So berechnen wir die Supplieskosten
Bei allen unseren Angaben, wie viele Verbrauchsmaterialien Sie jeweils verbrauchen werden, liegen die
entsprechenden ISO-Normen zugrunde.
Diese ISO-Normen und demzufolge unsere Berechnungen gehen davon aus, dass Sie eine A4-Seite mit der
Standardabdeckung von 5% bei schwarz-weiß bzw. 20% bei farbig druckenden Druckern bedrucken.
Forschungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Seitendeckung bei Schwarzweiß-Seiten bei ca. 5% liegt.
Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
für die drei Farben Cyan, Magenta und Yellow).
Sollten Sie mit Ihren Ausdrucken eine deutlich höhere Seitendeckung zu Papier bringen, können Sie davon ausgehen,
dass Sie tatsächlich mehr Verbrauchsmaterialien verbrauchen werden, als es unsere Berechnungen angeben.
Beispielberechnung zur Ermittlung der Menge Tonerkartuschen, die verbraucht werden:
Sie interessieren sich für einen Schwarzweiß-Drucker und geben an, Sie drucken monatlich 300 schwarz-weiß Seiten
und wählen den Zeitraum 36 Monate. Der Drucker ist ein Neugerät und hat im Lieferumfang bereits eine
Tonerkartusche, die für 2.000 Seiten geeignet ist. Die Tonerkartusche, die nachbestellt wird, ist für 5.000 Seiten
ausgelegt.
300 Seiten x 36 Monate = 10.800 Seiten insgesamt.
10.800 Seiten minus 2.000 Seiten (da im Druckerpreis inbegriffen) ergibt 8.800 Seiten.
Sie werden also 1,76 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
*ISO-Normen für die Reichweitenmessung:
ISO 19752 für S/W-Laserdrucker: Hiermit wird der Tonerverbrauch bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern bestimmt. ISO 19798 für Farblaserdrucker: Norm, wie ergiebig die Toner bei Farblaserdruckern sind. ISO 24711 für Tintendrucker: Verfahren, wie ergiebig die Farbmodule von Farbtintenstrahldruckern sind.
Details zum Verbrauch | Epson EcoTank ET-2600 - C11CF46402 (200EPGO-ET-2600)
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Einmalige Kosten für die Hardware:
244,60 €
Folgekosten für Verbrauchsmaterial in 36 Monaten
24,92 €
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Bei allen unseren Angaben, wie viele Verbrauchsmaterialien Sie jeweils verbrauchen werden, liegen die
entsprechenden ISO-Normen zugrunde.
Diese ISO-Normen und demzufolge unsere Berechnungen gehen davon aus, dass Sie eine A4-Seite mit der
Standardabdeckung von 5% bei schwarz-weiß bzw. 20% bei farbig druckenden Druckern bedrucken.
Forschungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Seitendeckung bei Schwarzweiß-Seiten bei ca. 5% liegt.
Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
für die drei Farben Cyan, Magenta und Yellow).
Sollten Sie mit Ihren Ausdrucken eine deutlich höhere Seitendeckung zu Papier bringen, können Sie davon ausgehen,
dass Sie tatsächlich mehr Verbrauchsmaterialien verbrauchen werden, als es unsere Berechnungen angeben.
Beispielberechnung zur Ermittlung der Menge Tonerkartuschen, die verbraucht werden:
Sie interessieren sich für einen Schwarzweiß-Drucker und geben an, Sie drucken monatlich 300 schwarz-weiß Seiten
und wählen den Zeitraum 36 Monate. Der Drucker ist ein Neugerät und hat im Lieferumfang bereits eine
Tonerkartusche, die für 2.000 Seiten geeignet ist. Die Tonerkartusche, die nachbestellt wird, ist für 5.000 Seiten
ausgelegt.
300 Seiten x 36 Monate = 10.800 Seiten insgesamt.
10.800 Seiten minus 2.000 Seiten (da im Druckerpreis inbegriffen) ergibt 8.800 Seiten.
Sie werden also 1,76 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
*ISO-Normen für die Reichweitenmessung:
ISO 19752 für S/W-Laserdrucker: Hiermit wird der Tonerverbrauch bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern bestimmt. ISO 19798 für Farblaserdrucker: Norm, wie ergiebig die Toner bei Farblaserdruckern sind. ISO 24711 für Tintendrucker: Verfahren, wie ergiebig die Farbmodule von Farbtintenstrahldruckern sind.
Details zum Verbrauch | HP Color LaserJet Pro MFP M277dw - B3Q11A (200HPGO-M277DW)
Bei einer Bestellung bezahlen Sie nur den Preis des Druckers (zzgl. Versandkosten). Sie sind nicht verpflichtet, die hier aufgeführten Supplies abzunehmen.
Einmalige Kosten für die Hardware:
488,99 €
Folgekosten für Verbrauchsmaterial in 36 Monaten
878,49 €
Ihr monatliches Druckvolumen: Mono Seiten | Color Seiten
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Der Artikel HP Druckerpapier, DINA4, 250 Blatt CHP712 wurde erfolgreich auf Ihrem Merkzettel gespeichert.
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Bei allen unseren Angaben, wie viele Verbrauchsmaterialien Sie jeweils verbrauchen werden, liegen die
entsprechenden ISO-Normen zugrunde.
Diese ISO-Normen und demzufolge unsere Berechnungen gehen davon aus, dass Sie eine A4-Seite mit der
Standardabdeckung von 5% bei schwarz-weiß bzw. 20% bei farbig druckenden Druckern bedrucken.
Forschungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Seitendeckung bei Schwarzweiß-Seiten bei ca. 5% liegt.
Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
für die drei Farben Cyan, Magenta und Yellow).
Sollten Sie mit Ihren Ausdrucken eine deutlich höhere Seitendeckung zu Papier bringen, können Sie davon ausgehen,
dass Sie tatsächlich mehr Verbrauchsmaterialien verbrauchen werden, als es unsere Berechnungen angeben.
Beispielberechnung zur Ermittlung der Menge Tonerkartuschen, die verbraucht werden:
Sie interessieren sich für einen Schwarzweiß-Drucker und geben an, Sie drucken monatlich 300 schwarz-weiß Seiten
und wählen den Zeitraum 36 Monate. Der Drucker ist ein Neugerät und hat im Lieferumfang bereits eine
Tonerkartusche, die für 2.000 Seiten geeignet ist. Die Tonerkartusche, die nachbestellt wird, ist für 5.000 Seiten
ausgelegt.
300 Seiten x 36 Monate = 10.800 Seiten insgesamt.
10.800 Seiten minus 2.000 Seiten (da im Druckerpreis inbegriffen) ergibt 8.800 Seiten.
Sie werden also 1,76 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
*ISO-Normen für die Reichweitenmessung:
ISO 19752 für S/W-Laserdrucker: Hiermit wird der Tonerverbrauch bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern bestimmt. ISO 19798 für Farblaserdrucker: Norm, wie ergiebig die Toner bei Farblaserdruckern sind. ISO 24711 für Tintendrucker: Verfahren, wie ergiebig die Farbmodule von Farbtintenstrahldruckern sind.
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Bei einer Bestellung bezahlen Sie nur den Preis des Druckers (zzgl. Versandkosten). Sie sind nicht verpflichtet, die hier aufgeführten Supplies abzunehmen.
Einmalige Kosten für die Hardware:
Folgekosten für Verbrauchsmaterial in 36 Monaten
Ihr monatliches Druckvolumen: Mono 300 Seiten | Color 150 Seiten
* Angaben gemäß ISO/IEC19752 (mono) und ISO/IEC19798 (color)
Gesamtkosten
So berechnen wir die Supplieskosten
Bei allen unseren Angaben, wie viele Verbrauchsmaterialien Sie jeweils verbrauchen werden, liegen die
entsprechenden ISO-Normen zugrunde.
Diese ISO-Normen und demzufolge unsere Berechnungen gehen davon aus, dass Sie eine A4-Seite mit der
Standardabdeckung von 5% bei schwarz-weiß bzw. 20% bei farbig druckenden Druckern bedrucken.
Forschungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Seitendeckung bei Schwarzweiß-Seiten bei ca. 5% liegt.
Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
für die drei Farben Cyan, Magenta und Yellow).
Sollten Sie mit Ihren Ausdrucken eine deutlich höhere Seitendeckung zu Papier bringen, können Sie davon ausgehen,
dass Sie tatsächlich mehr Verbrauchsmaterialien verbrauchen werden, als es unsere Berechnungen angeben.
Beispielberechnung zur Ermittlung der Menge Tonerkartuschen, die verbraucht werden:
Sie interessieren sich für einen Schwarzweiß-Drucker und geben an, Sie drucken monatlich 300 schwarz-weiß Seiten
und wählen den Zeitraum 36 Monate. Der Drucker ist ein Neugerät und hat im Lieferumfang bereits eine
Tonerkartusche, die für 2.000 Seiten geeignet ist. Die Tonerkartusche, die nachbestellt wird, ist für 5.000 Seiten
ausgelegt.
300 Seiten x 36 Monate = 10.800 Seiten insgesamt.
10.800 Seiten minus 2.000 Seiten (da im Druckerpreis inbegriffen) ergibt 8.800 Seiten.
Sie werden also 1,8 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
ISO 19752 für S/W-Laserdrucker: Hiermit wird der Tonerverbrauch bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern bestimmt. ISO 19798 für Farblaserdrucker: Norm, wie ergiebig die Toner bei Farblaserdruckern sind. ISO 24711 für Tintendrucker: Verfahren, wie ergiebig die Farbmodule von Farbtintenstrahldruckern sind.
So berechnen wir die Supplieskosten
Besonderheit:
Im Lieferumfang des Druckers befinden sich bereits Supplies. Bei den von Ihnen gemachten Einstellungen für das Seitenvolumen und/oder der Laufzeit würden Sie (wo 0,00 € angegeben) keine zusätzlichen Supplies benötigen.
Bei allen unseren Angaben, wie viele Verbrauchsmaterialien Sie jeweils verbrauchen werden, liegen die
entsprechenden ISO-Normen zugrunde.
Diese ISO-Normen und demzufolge unsere Berechnungen gehen davon aus, dass Sie eine A4-Seite mit der
Standardabdeckung von 5% bei schwarz-weiß bzw. 20% bei farbig druckenden Druckern bedrucken.
Forschungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Seitendeckung bei Schwarzweiß-Seiten bei ca. 5% liegt.
Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
für die drei Farben Cyan, Magenta und Yellow).
Sollten Sie mit Ihren Ausdrucken eine deutlich höhere Seitendeckung zu Papier bringen, können Sie davon ausgehen,
dass Sie tatsächlich mehr Verbrauchsmaterialien verbrauchen werden, als es unsere Berechnungen angeben.
Beispielberechnung zur Ermittlung der Menge Tonerkartuschen, die verbraucht werden:
Sie interessieren sich für einen Schwarzweiß-Drucker und geben an, Sie drucken monatlich 300 schwarz-weiß Seiten
und wählen den Zeitraum 36 Monate. Der Drucker ist ein Neugerät und hat im Lieferumfang bereits eine
Tonerkartusche, die für 2.000 Seiten geeignet ist. Die Tonerkartusche, die nachbestellt wird, ist für 5.000 Seiten
ausgelegt.
300 Seiten x 36 Monate = 10.800 Seiten insgesamt.
10.800 Seiten minus 2.000 Seiten (da im Druckerpreis inbegriffen) ergibt 8.800 Seiten.
Sie werden also 1,8 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
ISO 19752 für S/W-Laserdrucker: Hiermit wird der Tonerverbrauch bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern bestimmt. ISO 19798 für Farblaserdrucker: Norm, wie ergiebig die Toner bei Farblaserdruckern sind. ISO 24711 für Tintendrucker: Verfahren, wie ergiebig die Farbmodule von Farbtintenstrahldruckern sind.
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Grundsätzlich kann sich der Student zwischen den beiden Druckerarten Laserdrucker und Tintenstrahldrucker entscheiden. Der Unterschied liegt in einer jeweils anderen Bildgebungstechnik. In der Anschaffung sind Laserdrucker oft teurer als Tintenstrahldrucker. Allerdings amortisieren sich die Anschaffungskosten bei einem Laserdrucker recht schnell in Bezug auf die Folgekosten. Hier schneidet der Laserdrucker wesentlich besser ab. Entscheiden sich Studenten für einen Drucker mit Tintenstrahltechnik, so kann es vorkommen, dass die Tinte der Druckerpatronen nach längerer Nichtnutzung eintrocknet und der Drucker die Farbe nicht mehr auf das Papier bringen kann. Da die enthaltene Druckertinte einer Patrone für Tintenstrahldrucker sehr teuer ist, entstehen außerdem hohe Ausgaben für die Anschaffung neuer Farbkassetten. Eventuelle Schäden an den Druckköpfen durch die eingetrocknete Farbe, sind außerdem nicht auszuschließen. Dies kann im schlimmsten Fall zum Defekt des Druckers führen. Im Vergleich dazu ist ein Laserdrucker auch nach längerer Druckpause sofort einsatzbereit. Das Tonerpulver eines Laserdruckers kann schlichtweg nicht austrocknen. Zudem erzeugen Toner, im Gegensatz zur Druckertinte, keine unansehnlichen Schlieren auf dem Papier.
Schwarz-weiß oder Farbe?
Wenn als Drucker für Studenten auch ein Modell in Frage kommt, welches nur in Schwarz-Weiß drucken kann, umso besser. Denn diese Geräte sind in der Regel günstiger in der Anschaffung als Farbdrucker. Jeder Student sollte im Vorfeld gut abwägen, welche der beiden Varianten für ihn in Frage kommt.
Multifunktionsgeräte und Duplex-Druck
Der Student hat das Budget festgelegt und sich für eine Druckerart entschieden. Nun kann er weitere Überlegungen anstellen, die ihm bei der Wahl des richtigen Gerätes helfen. So gibt es auf dem Druckermarkt inzwischen einige Zusatzfunktionen, die bei einem Drucker für Studenten durchaus interessant sein dürften. Multifunktionsgeräte, die nicht nur drucken, sondern auch scannen, kopieren und teilweise sogar faxen können, bieten jedem Studenten zu Hause einen vollwertigen Büroarbeitsplatz. Gerade für Studenten, die ihre Druckkosten und die Umweltbelastung gering halten wollen, ist die Fax-Funktion zu empfehlen. An dieser Stelle sei auch die Möglichkeit des Duplex-Drucks zu erwähnen. Diese Funktion hat den Vorteil, dass Studenten ihren Drucker zum Bedrucken von Vorder- und Rückseite einer DIN A4-Seite nutzen können. Dies geschieht beim Duplex-Druck vollautomatisch, ohne dass das eingelegte Blatt vom Studenten am Drucker gewendet werden muss. So lässt sich Papier sparen und Gewicht und Umfang von Arbeitsmappen, Ordern oder fertigen Hausarbeiten um die Hälfte reduzieren. Technisch gut gerüstet, kann sich der Studierende voll auf seine Lerninhalte konzentrieren. Sollten größere Formate in Bezug auf Duplex-Druck erwünscht sein, lässt sich der Student am Besten nochmals vor dem Kauf beraten.
Weitere interessante Features beim Drucker für Studenten
Zusatzfunktionen wie AirPrint und WLAN machen die Arbeit mit einem Drucker für Studenten zu einem Kinderspiel. Das Feature AirPrint ermöglicht dem Studenten, Bilder, Dokumente, PDF- und andere Dateien direkt vom Tablett oder Smartphone an seinen Drucker zu senden. Die Suche nach einem USB-Kabel entfällt, da das jeweilige, tragbare Gerät für die Datenübertragung nicht an den PC angeschlossen werden muss. Um die AirPrint-Funktion nutzen zu können, benötigen Studenten neben ihrem Drucker die AirPrint-App. Diese kann einfach mit dem mobilen Endgerät heruntergeladen werden.
Beim Druckerkauf sparen - Studentenrabatte nutzen
Student zu sein, bietet neben vielen Entbehrungen auch einen großen Vorteil. Da in der Gesellschaft allgemein bekannt ist, dass Studenten mit einem niedrigen Budget auskommen müssen, erhalten sie vielerorts Vergünstigungen und Rabatte. Diesen Vorzug sollten Studenten auch beim Kauf eines Druckers nutzen. Es gibt einige Hersteller, die Studenten preislich sehr entgegenkommen. So bietet der Hersteller Epson jedem Studenten beim Kauf eines Druckers einen Studentenrabatt von 20 Prozent an. Das Einzige was der Käufer dafür tun muss, ist, sich auf der Internetseite von Epson zu registrieren und den Studentenausweis per E-Mail beim Hersteller einzureichen. Dieses Angebot bezieht sich auf einen direkten Kauf über Epson ohne Zwischenhändler. Andere Anbieter haben vergleichbare Angebote für Studenten.
Drucker für Studenten - Fazit
Ein Drucker ist für Studenten eine lohnenswerte Anschaffung, die nicht unbedingt mit hohen Kosten verbunden sein muss. Im Gegenteil lässt sich beim Kauf von einem Drucker für Studenten auf lange Sicht Geld sparen, da nicht teuer an öffentlichen Geräten gedruckt werden muss. Wichtig ist, beim Kauf eines Gerätes, die Folgekosten im Blick zu haben. Mit Studentenrabatten lässt sich der Anschaffungspreis clever reduzieren. Ein Drucker ist für jeden Studenten eine Bereicherung im Lernalltag, da lästige Gänge zu Copyshops oder der Hochschule entfallen. Mit dem eigenen Gerät kommt der Nutzer zudem besser zurecht, als mit einem Leihdrucker in einem öffentlichen Gebäude. Es gibt keine Warteschlangen und bei Störungen muss nicht auf das Personal gewartet werden. Ladenöffnungszeiten sind mit einem eigenen Drucker für Studenten ebenfalls nebensächlich. Außerdem entspricht die Druckqualität bei einem vom Studenten ausgewähltem Drucker, dessen eigenen Erwartungen.
Wenn Sie es möchten, bestellen Ihre Drucker benötigte Toner & Tinte ab sofort ganz von alleine. Und das beste: Die Versandkosten bezahlen wir!
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