Die Anforderungen im Büroalltag sind sehr unterschiedlich ausgeprägt. Während Architekten und Ingenieure großformatige Flachbettdrucker für Baupläne und Konstruktionszeichnungen benötigen, ist ein Standarddrucker für den Anwalt in der Regel völlig ausreichend. Arztpraxen benötigen dagegen ein Höchstmaß an Funktionalität, um spezifische Formate und Formulare ausdrucken zu können. Der Begriff Praxisdrucker beschreibt den Einsatzort des Druckers. Er ist keine Definition für einen Spezialdrucker mit festgelegtem Funktionsumfang, weil sich die Anforderungen in der Gesundheitsbranche stark voneinander unterscheiden können. So brauchen Ärzte entsprechend des Fachbereiches, aber auch Physiotherapeuten und Apotheken spezielle Druckerfunktionen.
1. Welche Technik eignet sich besonders als Praxisdrucker & Arztdrucker?
Es gibt verschiedene Techniken, nach denen Drucker arbeiten. Die gängigsten sind aktuell die Tintenstrahl- und die Lasertechnologie. Diese Drucker gibt es in den verschiedensten Ausführungen und Preisklassen. Günstige Tintenstrahldrucker starten bereits bei einem Einstiegspreis von unter 100€. Einfache Schwarz-Weiß-Laserdrucker sind etwas teurer, dafür günstiger in den Folgekosten. Eine ausführliche Zusammenfassung der jeweiligen Vor- und Nachteile finden Sie hier. Für Arztpraxen kommt häufig noch der Nadeldrucker zum Einsatz.
1.1 Nadeldrucker: Der Klassiker als Praxisdrucker
Die Technik des Nadeldruckers arbeitet, indem verschiedene Nadeln einzeln angesteuert werden und den zu druckenden Text mittels eines Farbbandes auf das Papier bringen. Die Technik war in den 80er Jahren stark verbreitet, wurde dann jedoch durch die Laser- und Tintenstrahltechnologie weitestgehend abgelöst, weil der Nadeldrucker nur eine geringe Auflösung liefert und im Betrieb sehr laut ist. Als Nischenprodukt konnte er sich jedoch als Arztdrucker weiterhin behaupten.
1.2 Die Besonderheit: das Bedrucken von Endlosformularen
Der klassische Arztdrucker zur Verarbeitung von Endlosformularen ist der Nadeldrucker, denn dieser Matrixdrucker verfügt über eine Endlospapierzufuhr. Endlospapier ist zwischen den einzelnen Seiten perforiert, sodass sich die Seiten leicht abreißen lassen. Beim Druckvorgang wird das Endlospapier mit seinen abtrennbaren Führungslochrändern über die Stachelwalzen der Papiertransportmechanik geführt, die das Papier fixieren. Endlosformulare sind vom Prinzip ähnlich aufgebaut wie Endlospapier und können mit diesen Matrixdruckern verwendet werden. Blankoformulare lassen sich prinzipiell mit jedem guten Drucker erzeugen. Hier hängt alles von der eingesetzten Software ab, weil das Formulardesign von den kassenärztlichen Vereinigungen vorgeschrieben ist. Die dafür zu verwendende Praxissoftware ist von den Vereinigungen entsprechend zertifiziert.
1.3 Die Vorteile des Nadeldruckers als Arztdrucker
Auch heute arbeiten viele Arztpraxen noch mit den Nadeldruckern. Die Vorteile dieser Drucker bestehen darin, dass hier das Drucken mit Durchschlägen möglich ist, Endlospapier verarbeitet werden kann, der Ausdruck wasserfest und dokumentenecht ist und die Drucker sehr zuverlässig arbeiten und eine hohe Lebensdauer haben. Diese Punkte prädestinieren den Nadeldrucker für den Einsatz als Praxisdrucker. Darüber hinaus finden sie bei Banken, Kassensystemen und Fahrkartenautomaten Anwendung.
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So berechnen wir die Supplieskosten
Bei allen unseren Angaben, wie viele Verbrauchsmaterialien Sie jeweils verbrauchen werden, liegen die
entsprechenden ISO-Normen zugrunde.
Diese ISO-Normen und demzufolge unsere Berechnungen gehen davon aus, dass Sie eine A4-Seite mit der
Standardabdeckung von 5% bei schwarz-weiß bzw. 20% bei farbig druckenden Druckern bedrucken.
Forschungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Seitendeckung bei Schwarzweiß-Seiten bei ca. 5% liegt.
Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
für die drei Farben Cyan, Magenta und Yellow).
Sollten Sie mit Ihren Ausdrucken eine deutlich höhere Seitendeckung zu Papier bringen, können Sie davon ausgehen,
dass Sie tatsächlich mehr Verbrauchsmaterialien verbrauchen werden, als es unsere Berechnungen angeben.
Beispielberechnung zur Ermittlung der Menge Tonerkartuschen, die verbraucht werden:
Sie interessieren sich für einen Schwarzweiß-Drucker und geben an, Sie drucken monatlich 300 schwarz-weiß Seiten
und wählen den Zeitraum 36 Monate. Der Drucker ist ein Neugerät und hat im Lieferumfang bereits eine
Tonerkartusche, die für 2.000 Seiten geeignet ist. Die Tonerkartusche, die nachbestellt wird, ist für 5.000 Seiten
ausgelegt.
300 Seiten x 36 Monate = 10.800 Seiten insgesamt.
10.800 Seiten minus 2.000 Seiten (da im Druckerpreis inbegriffen) ergibt 8.800 Seiten.
Sie werden also 1,76 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
*ISO-Normen für die Reichweitenmessung:
ISO 19752 für S/W-Laserdrucker: Hiermit wird der Tonerverbrauch bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern bestimmt. ISO 19798 für Farblaserdrucker: Norm, wie ergiebig die Toner bei Farblaserdruckern sind. ISO 24711 für Tintendrucker: Verfahren, wie ergiebig die Farbmodule von Farbtintenstrahldruckern sind.
Details zum Verbrauch | Epson LQ-350 24-Nadeldrucker - C11CC25001 (100121)
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Forschungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Seitendeckung bei Schwarzweiß-Seiten bei ca. 5% liegt.
Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
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Sollten Sie mit Ihren Ausdrucken eine deutlich höhere Seitendeckung zu Papier bringen, können Sie davon ausgehen,
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Beispielberechnung zur Ermittlung der Menge Tonerkartuschen, die verbraucht werden:
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Tonerkartusche, die für 2.000 Seiten geeignet ist. Die Tonerkartusche, die nachbestellt wird, ist für 5.000 Seiten
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Sie werden also 1,76 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
*ISO-Normen für die Reichweitenmessung:
ISO 19752 für S/W-Laserdrucker: Hiermit wird der Tonerverbrauch bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern bestimmt. ISO 19798 für Farblaserdrucker: Norm, wie ergiebig die Toner bei Farblaserdruckern sind. ISO 24711 für Tintendrucker: Verfahren, wie ergiebig die Farbmodule von Farbtintenstrahldruckern sind.
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Bei allen unseren Angaben, wie viele Verbrauchsmaterialien Sie jeweils verbrauchen werden, liegen die
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Diese ISO-Normen und demzufolge unsere Berechnungen gehen davon aus, dass Sie eine A4-Seite mit der
Standardabdeckung von 5% bei schwarz-weiß bzw. 20% bei farbig druckenden Druckern bedrucken.
Forschungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Seitendeckung bei Schwarzweiß-Seiten bei ca. 5% liegt.
Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
für die drei Farben Cyan, Magenta und Yellow).
Sollten Sie mit Ihren Ausdrucken eine deutlich höhere Seitendeckung zu Papier bringen, können Sie davon ausgehen,
dass Sie tatsächlich mehr Verbrauchsmaterialien verbrauchen werden, als es unsere Berechnungen angeben.
Beispielberechnung zur Ermittlung der Menge Tonerkartuschen, die verbraucht werden:
Sie interessieren sich für einen Schwarzweiß-Drucker und geben an, Sie drucken monatlich 300 schwarz-weiß Seiten
und wählen den Zeitraum 36 Monate. Der Drucker ist ein Neugerät und hat im Lieferumfang bereits eine
Tonerkartusche, die für 2.000 Seiten geeignet ist. Die Tonerkartusche, die nachbestellt wird, ist für 5.000 Seiten
ausgelegt.
300 Seiten x 36 Monate = 10.800 Seiten insgesamt.
10.800 Seiten minus 2.000 Seiten (da im Druckerpreis inbegriffen) ergibt 8.800 Seiten.
Sie werden also 1,76 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
*ISO-Normen für die Reichweitenmessung:
ISO 19752 für S/W-Laserdrucker: Hiermit wird der Tonerverbrauch bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern bestimmt. ISO 19798 für Farblaserdrucker: Norm, wie ergiebig die Toner bei Farblaserdruckern sind. ISO 24711 für Tintendrucker: Verfahren, wie ergiebig die Farbmodule von Farbtintenstrahldruckern sind.
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Einmalige Kosten für die Hardware:
639,60 €
Folgekosten für Verbrauchsmaterial in 36 Monaten
71.569,58 €
Ihr monatliches Druckvolumen: Mono Seiten | Color Seiten
* Angaben gemäß ISO/IEC19752 (mono) und ISO/IEC19798 (color)
Gesamtkosten
72.209,18 €
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entsprechenden ISO-Normen zugrunde.
Diese ISO-Normen und demzufolge unsere Berechnungen gehen davon aus, dass Sie eine A4-Seite mit der
Standardabdeckung von 5% bei schwarz-weiß bzw. 20% bei farbig druckenden Druckern bedrucken.
Forschungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Seitendeckung bei Schwarzweiß-Seiten bei ca. 5% liegt.
Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
für die drei Farben Cyan, Magenta und Yellow).
Sollten Sie mit Ihren Ausdrucken eine deutlich höhere Seitendeckung zu Papier bringen, können Sie davon ausgehen,
dass Sie tatsächlich mehr Verbrauchsmaterialien verbrauchen werden, als es unsere Berechnungen angeben.
Beispielberechnung zur Ermittlung der Menge Tonerkartuschen, die verbraucht werden:
Sie interessieren sich für einen Schwarzweiß-Drucker und geben an, Sie drucken monatlich 300 schwarz-weiß Seiten
und wählen den Zeitraum 36 Monate. Der Drucker ist ein Neugerät und hat im Lieferumfang bereits eine
Tonerkartusche, die für 2.000 Seiten geeignet ist. Die Tonerkartusche, die nachbestellt wird, ist für 5.000 Seiten
ausgelegt.
300 Seiten x 36 Monate = 10.800 Seiten insgesamt.
10.800 Seiten minus 2.000 Seiten (da im Druckerpreis inbegriffen) ergibt 8.800 Seiten.
Sie werden also 1,8 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
ISO 19752 für S/W-Laserdrucker: Hiermit wird der Tonerverbrauch bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern bestimmt. ISO 19798 für Farblaserdrucker: Norm, wie ergiebig die Toner bei Farblaserdruckern sind. ISO 24711 für Tintendrucker: Verfahren, wie ergiebig die Farbmodule von Farbtintenstrahldruckern sind.
So berechnen wir die Supplieskosten
Besonderheit:
Im Lieferumfang des Druckers befinden sich bereits Supplies. Bei den von Ihnen gemachten Einstellungen für das Seitenvolumen und/oder der Laufzeit würden Sie (wo 0,00 € angegeben) keine zusätzlichen Supplies benötigen.
Bei allen unseren Angaben, wie viele Verbrauchsmaterialien Sie jeweils verbrauchen werden, liegen die
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Diese ISO-Normen und demzufolge unsere Berechnungen gehen davon aus, dass Sie eine A4-Seite mit der
Standardabdeckung von 5% bei schwarz-weiß bzw. 20% bei farbig druckenden Druckern bedrucken.
Forschungen haben ergeben, dass die durchschnittliche Seitendeckung bei Schwarzweiß-Seiten bei ca. 5% liegt.
Die durchschnittliche Seitendeckung für Farbdrucke ist in der Regel höher und liegt bei 20% (je 5 % für Schwarz und
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Sollten Sie mit Ihren Ausdrucken eine deutlich höhere Seitendeckung zu Papier bringen, können Sie davon ausgehen,
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Beispielberechnung zur Ermittlung der Menge Tonerkartuschen, die verbraucht werden:
Sie interessieren sich für einen Schwarzweiß-Drucker und geben an, Sie drucken monatlich 300 schwarz-weiß Seiten
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Tonerkartusche, die für 2.000 Seiten geeignet ist. Die Tonerkartusche, die nachbestellt wird, ist für 5.000 Seiten
ausgelegt.
300 Seiten x 36 Monate = 10.800 Seiten insgesamt.
10.800 Seiten minus 2.000 Seiten (da im Druckerpreis inbegriffen) ergibt 8.800 Seiten.
Sie werden also 1,8 Tonerkartuschen innerhalb der 36 Monate nachbestellen bzw. verbrauchen.
ISO 19752 für S/W-Laserdrucker: Hiermit wird der Tonerverbrauch bei Schwarz-Weiß-Laserdruckern bestimmt. ISO 19798 für Farblaserdrucker: Norm, wie ergiebig die Toner bei Farblaserdruckern sind. ISO 24711 für Tintendrucker: Verfahren, wie ergiebig die Farbmodule von Farbtintenstrahldruckern sind.
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Nun könnte man meinen, dass jede Praxis ähnliche Anforderungen an einen Drucker stellt. Dem ist jedoch nicht so. Je nach Fachausrichtung gibt es auch hier erhebliche Unterschiede. Zum Zwecke der Druckerbeschaffung bleibt der Praxis daher keine andere Wahl, als ein möglichst genaues Anforderungsprofil für die täglichen Arbeitsabläufe zu erstellen, um sich danach auf die Suche zu begeben. Erfahrungsgemäß fallen die meisten Aufgaben im Empfangsbereich an. Neben Standardaufgaben wie Korrespondenz muss der Drucker für die Arztpraxis eine Vielzahl unterschiedlicher Formate unterstützen, damit sich diverse, im Praxisalltag übliche Formulare wie Rezepte, Überweisungen und Berichte ausdrucken lassen. Der Drucker benötigt eventuell mehrere Papierzuführungen beziehungsweise auch eine Einzelblattzuführung, damit sich jeder Druckauftrag ohne viel Aufwand durchführen lässt.
Eine kleine Checkliste soll dabei helfen, sich alle relevanten Funktionsmerkmale bewusst zu machen, die an Praxisdrucker gestellt werden.
3.1 Formulardrucker für spezifische Format- und Formulardrucke
Formulare im Gesundheitswesen haben unterschiedliche Formate. Während man Rezepte auf Vordrucke im DIN-A6-Format hochkant druckt, sind Formulare für Überweisungen und Krankmeldungen traditionell im DIN-A5-Querformat gehalten. Drucker mit Einzelblattzuführung bieten die nötige Flexibilität, um zwischen verschiedenen Formularen zu wechseln. Wenn das Druckaufkommen für einzelne Formulare relativ hoch ist, empfiehlt sich ein Drucker mit möglichst 3 Papierkassetten, der mit unterschiedlichen Papiersorten bestückt werden kann. Zudem sollten sich die Papierzufuhren jeweils auch einzeln ansteuern lassen.
3.2 Karteikartendruck ist oft unentbehrlich
Nicht nur in Arztpraxen, sondern auch in physiotherapeutischen Einrichtungen sind Karteikarten als Organisationsmittel weit verbreitet. Um diese bedrucken zu können, muss der Drucker über einen Papiereinzug für schweres Papier verfügen. Andernfalls lassen sich Karteikarten nur für handschriftliche Notizen verwenden.
3.3 Drucker sollten mitdenken
Intelligente Druckersteuerungen denken mit. Sie sorgen für eine automatische Ausrichtung der Druckköpfe und damit für ein optimales Druckergebnis. Eine zeitaufwendige manuelle Justierung entfällt dadurch. Nach Austausch von Patronen sind Drucker mit automatischer Ausrichtung nach kürzester Zeit wieder einsatzbereit, ohne nennenswerte Unterbrechungen im Arbeitsablauf. Wenn der Drucker zudem über einen Selbsteinzug verfügt, lässt sich unabhängig von der aktuell ausgewählten Papierkassette jederzeit auch ein anderes Dokument, wie beispielsweise ein Formular mal eben schnell zwischendurch drucken. Übergeordnete Arbeitsabläufe werden dadurch nicht weiter gestört.
Wenn Dokumente häufig beidseitig bedruckt werden müssen ist darauf zu achten, dass der Drucker für die Arztpraxis den Duplexdruck beherrscht. Dabei wird das Blatt ohne manuell eingreifen zu müssen vom Drucker automatisch beidseitig bedruckt. Das Wenden von Hand ist dann nicht mehr nötig. Zudem vermindert die Duplexfunktion auch den Papierverbrauch und trägt dadurch zur Ressourcenschonung bei.
3.5 Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit sind kein Gegensatz
Wer nach einem geeigneten Arztpraxisdrucker Ausschau hält, achtet nicht nur auf die Umweltfreundlichkeit, sondern vor allem auf die Wirtschaftlichkeit. Hierbei dreht sich alles darum, die Druckkosten möglichst niedrig zu halten. Deshalb sollte man sich für Drucker entscheiden, dessen Tinten und Toner eine hohe Ergiebigkeit aufweisen. Toner mit hoher Druckleistung senken den Materialverbrauch und damit die Druckkosten. Das ist auch gut für die Umwelt. Achten Sie schon beim Kauf des neuen Praxisdruckers auf die Folgekosten für Toner und Tinte. Mithilfe des Drucker-Kaufberaters ermitteln Sie auf Basis Ihres individuellen Verbrauchs den Drucker mit den günstigsten Folgekosten:
3.6 Stabile und schnelle Drucksysteme sind immer die erste Wahl
Haben Sie in Ihrer Praxis ein hohes Druckvolumen und möchten mit einem zentralen Praxis-Drucker auskommen, dann sollte dieser schnell und zuverlässig arbeiten. Andernfalls geraten Arbeitsabläufe ständig ins Stocken, was sich negativ auf die Atmosphäre auswirkt und das Tagesgeschäft stark beeinträchtigt. Das gilt übrigens auch, wenn die Wartung zeitaufwendig oder der Service des Händlers schlecht ist. Drucker sollten deshalb die Arbeitsläufe beschleunigen. Zudem ist eine Service-Garantie ratsam, falls es einmal zu technischen Problemen oder Ausfällen kommt, ist hier schnelle Hilfe garantiert.
3.7 Moderne Drucker mit wenig Platzbedarf
Was oftmals nicht berücksichtigt wird, ist der Aufstellort des Arztdruckers. Zumeist soll er als Desktop-Drucker betrieben werden, damit er immer in unmittelbarer Reichweite des Nutzers ist. Da der Platz auf dem Schreibtisch eines Arztes oder im Empfangsbereich nicht unendlich ist, sind platzsparende Geräte die beste Lösung. Auch wenn ein Arztdrucker über viele Funktionen verfügt, muss er deshalb noch lange kein Platzfresser sein. Viele Drucker mit großem Funktionsumfang sind inzwischen recht kompakt. Darauf sollte man in jedem Fall achten.
3.8 Drucker müssen sich an bestehende EDV-Systeme anbinden lassen
Gleich, ob es sich um einen Praxisdrucker für Ärzte oder Apotheken handelt – Sie sollten unbedingt über eine Schnittstelle zur sonstigen EDV-Ausstattung verfügen und sich über USB oder das Netzwerk anbinden lassen. Viele moderne Drucker machen Schluss mit dem Kabelsalat unterm Schreibtisch und lassen sich deshalb drahtlos via WLAN ansteuern. Bei aller Begeisterung für die technischen Möglichkeiten, die es heute gibt, darf die Qualität der Dokumente nicht vergessen werden. Die Sicherheit von gedruckten und gescannten Dokumenten sollte deshalb bei der Druckerauswahl eine hohe Priorität haben. In unserem Artikel "Sicheres Drucken" finden Sie umfangreiche Informationen zu diesem Thema.
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