Mit dem Gesamtkostenrechner berechnen Sie in sekundenschnelle die Folgekosten für Tinte oder Toner in 36 Monaten.
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Hewlett Packard, oder auch kurz HP, gehört zu den führenden Unternehmen der PC und Druckertechnologie. Das amerikanische Unternehmen, mit seinem Sitz in Kalifornien, wurde 2015 in zwei Bereiche aufgespalten: Hewlett Packard Enterprise und HP Inc.. Mit einem Marktanteil von 42,6 Prozent (Stand 2019) hat sich HP zum Marktführer im Bereich Drucker behauptet und verteidigt über Jahre hinweg diesen Platz für sich.
1939 entwickelten zwei Absolventen der Stanford Univerity in ihrer Garage in Kalifornien das erste Produkt, einen Tonfrequenzgenerator und legten damit den Grundstein für ihre Erfolgsgeschichte. Der Firmenname ist auf die Zunamen der Absolventen, William (Bill) Hewlett und David Packard, zurückzuführen.
Die wichtigsten Meilensteine kurz gefasst:
Um sein Druckergeschäft noch weiter auszubauen, hat die HP Inc. im November 2017 das Druckersegment der Konkurrenzmarke Samsung übernommen. HP hat sich im Bereich der Druckersicherheit mit seinen implementierten Lösungen einen Namen gemacht und appelliert an die Unternehmen, auch Nischen wahrzunehmen, welche eine Gefährdung hinsichtlich eines Hackerangriffs bergen können.
Die Verbreitung und die Gefahren, die von Viren, Trojanern oder Malware ausgehen, ist den meisten bewusst. Es werden Antivirus-Software und Firewalls installiert, Unternehmen rüsten das ganze Netzwerk und Server gegen Angriffe. Oft wird jedoch das schwächste Glied in der Kette übersehen: Drucker und Multifunktionsgeräte. Heutzutage sind diese Geräte im Geschäftsumfeld fast immer Teil eines Netzwerkes und können von verschiedenen Endgeräten bedient werden. Moderne Geräte verfügen außerdem über interne Speicher, in denen sich sensible Unternehmensinformationen sammeln. Auch wenn die Firmennetzwerke nach außen gut abgeschottet sind, ist ein Angriff von innen nicht auszuschließen. Durch das WLAN oder mobilen Datenzugriff verbunden, greifen Mitarbeiter nicht nur über stationäre Computer innerhalb der Bürogebäude auf die Drucker zu, sondern auch über mobile Endgeräte von zu Hause oder unterwegs. Genau hier greift das Sicherheitskonzept von HP.
Es schließt Netzwerkgeräte mit in das Sicherheitsnetz des Unternehmens über folgende Maßnahmen ein:
Bereits 1984 führte HP die erste Thinkjet Serie ein, einen Tintenstrahldrucker für Privatkunden. Das war eine Revolution für die damalige Zeit. Heutzutage finden Privatanwender und kleine Büros Drucker. Sie sind ideal auf eine Anwendungsumgebung mit kleinem bis mittlerem Druckvolumen abgestimmt. Für größere Unternehmen und Großunternehmen mit mittlerem bis hohem Druckaufkommen stehen Modelle der Business Serien zur Verfügung. Die smarten Modelle von HP lassen damit keine Wünsche offen.
Hewlett Packard bietet eine breite Palette für den Einsatz mit Toner (HP Laserdrucker) oder mit Tinte (HP Tintenstrahldrucker). HP Multifunktionsdrucker gibt es in beiden Technologien. Welche Drucktechnologie Sie im Privatbereich, als Freiberufler oder in kleineren Strukturen, wie in Arztpraxen, Handwerksbetrieben und Büros kleinerer und mittlerer Unternehmen (KMUs) kaufen, ist oft eine sehr individuelle Angelegenheit.
In der bunten Welt von heute scheint es fast unwahrscheinlich, sich noch einen monochromen Drucker zuzulegen. Die Schwarz-/Weißdrucker sind jedoch dort sinnvoll, wo es vor allem um Textdruck geht: Es werden auf im Offset vorgedrucktes Briefpapier oder auf farbiges Papier Briefe, Angebote, Bewerbungen oder andere Inhalte aufgebraucht, eben übliche Büroarbeiten, die jeden Tag anfallen und keine besonders hohe dpi-Auflösung benötigen. Klarer Vorteil der Laserdrucker sind die hohen Druckgeschwindigkeiten, die beim Schwarz-/Weißdruck erreicht werden können.
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Wer wirklich nur drucken muss, dem reichen Geräte mit dieser einzigen Funktion. Die meisten entscheiden sich jedoch heute für einen HP Multifunktionsdrucker. Als MFD oder MUFUs gelten sowohl Drucker mit 3in1-Funktionen (Drucken, Kopieren, Scannen) als auch Drucker mit 4in1-Funktionen (Drucker-, Kopier-, Scanner- und Fax-Funktion), auch als All-in-One-Drucker bezeichnet. Alle, die es gern komfortabel wünschen, sollten beim Kauf auf einen automatischem Duplexdruck achten. Für kreative Menschen in Büros oder Grafikstudios sind vor allem HP Drucker geeignet, die ebenso vielseitig in den Funktionen, wie bei der Wahl des Papierformates sind. Die HP Designjet Großformatdrucker bieten genau das und sind auch als Fotodrucker einsetzbar. Egal welchen HP Drucker Sie kaufen, bei allen Druckern ist es wichtig auf die Konnektivität zu achten. Dazu müssen Sie vorab wissen, in welcher Umgebung Ihr HP Drucker eingebunden und welche Anschlüsse am Gerät dafür vorhanden sein müssen.
Mit den Anwendungen für mobile Geräte kann von jedem Smartphone oder Tablet aus gedruckt werden. Zusätzlich kann gescannt werden, Tintenfüllstände überwacht Druckerprobleme behoben werden. Die HP Smart App kann auf allen auf mobilen Android- und Apple iOS-Geräten installiert werden. Mit HP Roam verbinden sich mobile Geräte über Bluotooth mit einem Cloudservice, von dem aus auch große Dokumente direkt gedruckt werden können.
Langjährige Erfahrungen und regelmäßige Schulungen machen uns zum Experten im Druckersegment und zum persönlichen Ansprechpartner für Sie. Die jahrzehnte lange Intransparenz auf dem Druckermarkt und der Frust bei Druckerkäufen, war für uns maßgeblicher Antriebsgeber, etwas verändern zu wollen: Das war die Geburtsstunde des ersten herstellerunabhängigen Druckerkaufberaters mit Folgekostenanzeige. Profitieren Sie von unserem Know-How.
→ Hewlett-Packard (HP) Unternehmensseite
→ Tintendruck im Büro - mit der HP OfficeJet Pro Serie
→ Drucker-Kaufberater
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