Etiketten drucken – So geht’s!

Etiketten drucken ist einfacher, als du denkst und gibt dir die volle Kontrolle, wenn es um das Kennzeichnen und Organisieren von Gegenständen aller Art, Ordner und Hobby-Utensilien geht. Durch das Drucken deiner eigenen Etiketten kannst du alles genau so gestalten, wie du es möchtest. Ob du es schlicht und einfach halten willst oder gestalterisch aufwändig – deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. 

Und das Beste daran: Du kannst deine Etiketten sofort zu Hause oder im Büro verwenden. Also, warum noch länger warten? Wir helfen dir mit hilfreichen Informationen und Tipps für einen gelungenen Etikettendruck und haben für dich verschiedene Schritt-für-Schritt-Anleitungen vorbereitet.

Warum sollte ich meine Etiketten selber drucken?

Wenn Du Deine Etiketten selbst druckst, hast Du gleich mehrere Vorteile im Gepäck. Du kannst bares Geld sparen, indem du die Druckkosten eines externen Druckers vermeidest. Du hast die volle Kontrolle über die Gestaltung deiner Etiketten und kannst sie genauso gestalten, wie du es willst. Außerdem musst du nicht länger auf Lieferungen warten, denn deine benötigten Etiketten sind sofort verfügbar. Und wenn du nur kleine Stückzahlen von speziellen Etiketten benötigst, musst du keinen Mindestbestellwert mehr beachten. 

Besonders der Gestaltungsspielraum ist ein wesentlicher Vorteil. Ein Etikett für Ordnerrücken stellst du dir sicher ganz anders vor als Etiketten für Marmeladengläser mit selbst Eingekochtem, die du an jemanden verschenken möchtest. Ob Flaschenetiketten, selbst entworfene Aufkleber auf Etikettenbögen, ansprechend gestaltete Kennzeichnungen für Ordnungskästen und Boxen – Etikettendruck mit dem eigenen Drucker gibt dir den Spielraum, den du brauchst. Es gibt auch eine Vielzahl von Vorlagen zum Anpassen, die dir dabei helfen, individuelle Etiketten zu drucken. 

Beispielanwendungen, für die sich das Etiketten Drucken lohnt

Damit du keine Möglichkeiten versäumst, für die du tolle Etiketten drucken und dir damit das Leben einfacher machen kannst, ein paar Inspirationen für dich für Aufkleber und Haftetiketten:

  • Etiketten als Adressetiketten für private und geschäftliche Briefe
  • Etiketten als Namensaufkleber zum Markieren von Heften, Büchern und Verliehenem, aber auch als größeres Format als Namensschilder für Teilnehmer:innen von Veranstaltungen
  • Etiketten für Ordnerrücken zur Organisation von privaten und beruflichen Akten und Unterlagen
  • Labels für Büroorganisation und Ablagesysteme
  • Etiketten als Preisschilder für Flohmärkte und Garagenverkäufe
  • Etiketten für Vorratsdosen, Eingemachtes, Marmeladen, Gelees, Honig, Flaschen usw.
  • Etiketten für Hobby-Utensilien wie Bastelmaterial, Schmucksteine, Werkzeuge etc.

Du hast nun bestimmt einige Ideen im Kopf. Leg einfach los und drucke deine Etiketten selbst, wir unterstützen dich dabei!

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Welche Etiketten gibt es?

Mit einer enormen Auswahl an bedruckbaren Klebeetiketten hast du unzählige Optionen, um deine Projekte zu verwirklichen. Haftetiketten zum selber Bedrucken findest du im Handel für Bürobedarf in unterschiedlichen Farben und Formaten.

Hier einige Beispiele für die verschiedenen Arten von Etiketten:

  • Weiße Papieretiketten
  • Klare Kunststoffetiketten
  • Adressaufkleber
  • Ordneraufkleber
  • Namensaufkleber
  • Produktaufkleber
  • Veranstaltungsaufkleber
  • Organisationsaufkleber für Schubladen und Regale
  • Memoboard-Aufkleber
  • Geschenketiketten
  • Barcode-Etiketten

Mit Etiketten in unterschiedlichen Größen, von kleinen CD-Etiketten oder Geschenketiketten bis hin zu großen Etiketten für Versandkartons oder Paletten, die du natürlich zweckentfremden kannst, ist es einfach, das passende Etikett für jedes Projekt zu herauszusuchen. Hier ein paar gängige Größen:

  • Standard-Etiketten (2,54 cm × 6,7 cm, 5,08 cm × 10,16 cm, etc.)
  • Adressaufkleber (8,89 cm x 10,16 cm)
  • Ordneraufkleber (5,08 cm x 10,16 cm)

Außerdem gibt es Klebeetiketten in verschiedenen Formen und Farben, die dir das perfekte Etikett für dein Vorhaben liefern. Wähle aus runden, quadratischen, rechteckigen oder ovalen Formen und Farben wie weiß, klar, gelb, orange, rot, grün bis hin zu blau. 

Tipp: Jede Art von Etikett hat ihre eigene einzigartige Besonderheit, wie Größe, Material, Klebstoffstärke und Druckqualität. Informiere dich gut, um das ideale Etikett für dein Projekt zu wählen.

Wie kann ich Etiketten drucken?

Um Etiketten drucken zu können, brauchst du entweder einen gewöhnlichen Drucker oder einen speziellen Etikettendrucker, der auch als Beschriftungsgerät bekannt ist. Letzterer ist für ganz simple Beschriftungen und damit vor allem für Büroorganisation und Ablagesysteme geeignet. Wie du mit einem Etikettendrucker umgehst, erklärt dir das dem Gerät beiliegende Handbuch.

Möchtest du deiner Kreativität Raum schenken, ist der Etikettendruck mit einem Tintenstrahldrucker oder Laserdrucker die bessere Wahl. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind weit vielfältiger und dekorative Etiketten mit Grafikelementen sind damit problemlos umsetzbar. 

Gleich kommen wir zu den Schritt-für-Schritt-Anleitungen für den Etikettendruck, zuvor haben wir noch ein paar wertvolle Informationen für dich:

7 Tipps zum Etikettendruck mit Laserdruckern und Tintenstrahldruckern

Damit das Bedrucken von Etikettenbögen mit deinem Drucker reibungslos klappt, haben wir für dich 7 elementare Tipps für den Kauf und Umgang mit Haftetiketten zusammengestellt. Durch sie vermeidest du unnötigen Ärger und vergeudete Etiketten!

Tipp 1 – Kaufe passende Klebeetiketten zum Drucker!

Laserdrucker erzeugen große Hitze beim Druckvorgang, die nicht jeder Etikettenbogen schadlos übersteht. Dagegen kann die Druckertinte eines Tintenstrahldruckers auf ungeeigneten Etikettenbögen auf der Oberfläche verlaufen. Bei qualitativen Etiketten ist angegeben, für welche Drucktechnologie sie geeignet sind, einige sind auch universell bedruckbar.

Tipp 2 – Kaufe qualitative Etiketten!

Billige No-Name-Etiketten können gut sein, aber mit etwas Pech erhältst du schlechte Druckergebnisse. Sie können sogar die reibungslose Funktion des Druckers durch Kleberückstände beeinträchtigen. Entscheide dich besser für Qualitäts-Etiketten für Drucker. Namhafte Marken bieten sogar passgenaue Vorlagen für ihre verschiedenen Labels und die notwendige Online-Software, um die Vorlagen individuell anzupassen. Du findest aber auch in Word über Etikettenhersteller und Etikettennummer vor allem hinsichtlich Größe und Etikettenformat Unterstützung für die Druckvorlage.

Tipp 3 – Ändere die Druckereinstellungen vor dem Etiketten Drucken!

Stelle beim Laserdrucker im Druckermenü „Etiketten“, „Etikettendruck“ oder alternativ „Karton“ oder „dickes Papier“ ein. Beim Tintenstrahldrucker wählst du die Einstellung „Normalpapier“. So werden Etikettenbögen optimal verarbeitet und bedruckt.

Tipp 4 – Fächere mehrere Etikettenbögen einmal auf!

Möchtest du mehrere Bögen bedrucken, dann fächere sie einmal auf, bevor du sie ins Papierfach legst. Dadurch lösen sich statische Aufladungen auf und du vermeidest Papierstau.

Tipp 5 – Lege Etikettenbögen richtig in den Drucker und fixiere sie passend!

Achte darauf, dass du in den Druckereinstellungen das vom Druckerhersteller empfohlene Papierfach einstellst – im Zweifel wähle die Universalzufuhr. Lege die Bögen so ein, dass die richtige Seite bedruckt wird. Fixiere die Bögen mit den Schiebereglern nicht zu fest und nicht zu locker für einen guten Papiereinzug, wenn dein Drucker diese Möglichkeit im entsprechenden Papierfach vorsieht.

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Tipp 6 – Führe einen Probedruck auf Normalpapier aus!

Den Probedruck legst du anschließend über den Etikettenbogen und kontrollierst gegen Licht gerichtet, ob Etikettenformat und Druckdaten optimal aufeinander abgestimmt sind. Falls nicht, musst du nachjustieren, beispielsweise durch Änderung des Zeilenabstands, der Schriftart oder der Schriftgröße.

Tipps 7 – Lasse Etikettenbögen nur einmal durch den Drucker laufen und lagere sie richtig!

Ein Bogen mit Klebeetiketten darf nur einmal durch den Drucker laufen, vor allem, wenn bereits einzelne Etiketten entfernt wurden. Durch den Weg durch den Papierlauf verliert der Etikettenbogen an Festigkeit, was bei einem zweiten Durchlauf zu Papierstau führen kann. Von unvollständigen Bögen könnten sich während eines erneuten Druckvorgangs Etiketten ablösen, was den Drucker beschädigen kann. Leere Etikettenbögen lagerst du trocken und flach liegend bei Raumtemperatur dunkel in einer Schublade oder einem Schrank.

Bist du bereit, dein Projekt in die Tat umzusetzen? Dann geht’s los!

Etiketten drucken mit Word – Schritt-für-Schritt-Anleitungen

Für was du Etiketten und Labels verwenden möchtest, beeinflusst zugleich, wie du in Word Etiketten drucken musst.

Wir erklären dir Schritt für Schritt wie du

  • viele gleiche Etiketten drucken, 
  • Etiketten mit verschiedenen Adressen aus einer Datenquelle bedrucken und
  • individuelle Etiketten gestalten und drucken kannst.

Bedenke, dass du eventuell eine andere Version von Word benutzt, entsprechend ist es möglich, dass in den Anleitungen leichte Abweichungen auftreten. Auch in OpenOffice sind die Bezeichnungen von Schaltflächen und Arbeitsschritte abweichend.

Dasselbe Etikett mehrfach drucken mit Word – Anleitung

Dieses Vorgehen eignet sich für Adressetiketten mit sich wiederholender Adresse oder für Haftetiketten mit derselben Aufschrift:

  1. Öffne ein leeres Word-Dokument.
  2. Klicke auf „Sendungen“ und anschließend auf „Etiketten“.
  3. Nun kannst du eine Adresse oder auch einen anderen Text in das erscheinende Textfeld eingeben.
  4. Wähle unter „Drucken“ nun „Eine Seite desselben Etiketts“ aus.
  5. Klicke auf „Optionen“ und wähle den Etikettentyp aus.
  6. Den Etikettentyp wählst du über „Etikettenhersteller“ und „Etikettennummer“ aus. Die Angaben findest du auf der Verpackung deiner gekauften Etiketten. Solltest du keine Angaben finden, musst du die Maße deiner Etiketten bestimmen und welche aus der Liste auswählen, die ein möglichst ähnliches Etikettenformat haben. Mit Klick auf „Details“ findest du bei Bedarf weitere Anpassungsmöglichkeiten.
  7. Hast du die Einstellung beendet, bestätige mit „OK“ und das Dialogfenster „Etiketten einrichten“ schließt sich.
  8. Mit Klick auf „Drucken“ kannst du die Etiketten drucken, möchtest du zuvor sehen, wie Word deine Angaben umgesetzt hat und eventuell die Etiketten noch formatieren, klicke auf „Neues Dokument“.
  9. Formatiere die Etiketten nach deinem Wunsch.
  10. Bist du mit der Formatierung fertig und zufrieden, drücke strg + p und wähle gegebenenfalls die Anzahl der Kopien im Druckdialog aus, bevor du „Drucken“ anklickst. Denke an einen vorangehenden Testdruck auf Normalpapier. Fertig!

Verschiedene Etiketten drucken mit Word – Anleitung

Dieses Vorgehen eignet sich für Adressaufkleber mit unterschiedlichen Adressaten:

  1. Öffne ein leere Word-Dokument.
  2. Klicke auf „Sendungen“.
  3. Klicke nicht auf „Etiketten“, sondern auf „Seriendruck“ und dort auf „Etiketten“. 
  4. Im sich öffnenden Dialogfenster wählst du den Etikettenhersteller und die Etikettennummer aus.
  5. Beim Eingabefach kannst du „Universalzufuhr“ wählen, wenn vom Druckerhersteller nicht ein anderes Papierfach empfohlen wird.
  6. Bestätige mit „OK“.
  7. Klicke auf „Empfänger auswählen“ und wähle aus den Optionen die für dich passende aus. Falls du noch eine neue Liste erstellen musst, hilft dir die Hilfeseite von Microsoft weiter.
  8. Ist die Verbindung zur Datenquelle hergestellt, klickst du auf das erste Etikett und auf „Adressblock“. Du siehst den Aufbau der Adresse und wählst gegebenenfalls über die Liste das von dir gewünschte Format.
  9. Klicke auf „OK“ und im ersten Etikett befindet sich ein Adressblock-Platzhalter.
  10. Klicke auf „Etiketten aktualisieren“.
  11. Klicke auf „Vorschau Ereignisse“ und du siehst die echten Adressen auf den Etiketten.
  12. Bist du zufrieden, dann klicke auf „Fertigstellen und zusammenführen“ und schließlich auf „Dokumente drucken“ ODER …
  13. … klicke auf „Einzelne Dokumente bearbeiten“ für Änderungen und dann auf „Dokumente drucken“. Denke an den Testdruck auf Druckerpapier. Fertig!
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Ein einzelnes Etikett oder individuelle Etiketten drucken mit Word – Anleitung

Diese Anleitung eignet sich für ein einzelnes Etikett wie auch für verschiedene, sehr unterschiedlich gestaltete Etiketten zum Ausdrucken auf einem Etikettenbogen. Es ist auch möglich, darüber Grafiken einzubinden und damit Aufkleber (Sticker) zu verwirklichen:

  1. Öffne ein leeres Word-Dokument und klicke auf „Sendungen“ und auf „Etiketten“. 
  2. Im sich öffnenden Dialogfenster klickst du auf „Optionen“.
  3. Wähle nun „Neues Etikett“ und stelle die gewünschten Maße und das Format ein.
  4. Schließe mit „OK“ das Dialogfenster und anschließend auch das verbliebene Dialogfenster.
  5. Im Dokument siehst du nun das Raster für Etiketten.
  6. Klicke in das erste Etikett und gestalte es mit Text und auf Wunsch mit Grafiken.
  7. Möchtest du mehrere, verschiedene Etiketten gestalten, klicke in das jeweilige Etikett und füge individuelle Texte und auf Wunsch auch Bilder oder Grafiken ein.
  8. Bist du mit dem Ergebnis zufrieden, kannst du das Dokument speichern und drucken. Denke an den Testdruck auf Normalpapier, bevor du die Haftetiketten druckst. Fertig!

Tipp: Solltest du die gleichen Etiketten öfter benötigen, speichere das Word-Dokument unbedingt ab, damit du nicht alle Schritte erneut ausführen musst.

Wie gestalte ich in Word Etiketten?

Was gestalterisch in Word möglich ist, wird von vielen unterschätzt. Manche Dinge sind auch ein wenig tricky! Wir haben für dich die wichtigsten Tipps für das Designen deiner Etiketten in Word zusammengefasst.

Textgestaltung für Etiketten in Word

Die Gestaltung des Texts für deine Etiketten ist der einfachste Part. Wie du es in Word gewohnt bist, kannst du Text markieren und verschiedene Schriftarten über „Start“ auswählen. Es ist natürlich auch möglich, Schriftgröße, Zeilenabstand, zentrierter Text uvm. einzustellen.

Alternativ kannst du über den Reiter „Einfügen” zu „WordArt“ gehen und damit viele Möglichkeiten ausprobieren.

Grafiken und Bilder einfügen auf Etiketten in Word

Hast du bereits eine Grafik oder ein Bild auf deinem Rechner für deine Haftetiketten gespeichert, kannst du die Datei entweder kopieren und auf dem Etikettenraster des Word-Dokuments in ein Etikett einfügen, alternativ ziehst du das Bild per Drag&Drop an die gewünschte Stelle. Klickst du das Bild an, kannst du es größer und kleiner ziehen und verschieben. Sollte sich Word weigern, dass du das Bild an deine Wunschstelle schiebst, führe darauf einen Rechtsklick aus, klicke „Zeilenumbruch“ an und anschließend „Transparent“. Nun sollte das Verschieben funktionieren.

Alternativ fügst du über den Reiter „Einfügen“ Bilder, Formen, Piktogramme uvm. ein. Klickst du in Word unter „Einfügen“ auf „Bilder“, findest du die Auswahl „Onlinebilder“. Klicke darauf und du kannst direkt im Programm Word Bilder, Grafiken, Zeichnungen, aber auch Rahmen für deine Etiketten online suchen. Tipp: Teste den Suchbegriff „Etiketten“ und du findest tolle Vorlagen für Etiketten, die sich als Geschenkaufkleber, Marmeladenglas-Beschriftung und für einiges mehr eignen. Du musst nur noch deine Auswahl treffen, unten auf „Einfügen“ klicken und schon befindet sich die Vorlage zur Weiterbearbeitung im Etikettenraster. 

Wir empfehlen dir, die verschiedenen Möglichkeiten von Word in Ruhe auszuprobieren. Du wirst erstaunt sein, was du dabei alles entdecken und für die Gestaltung deiner Etiketten einsetzen kannst. Selbstverständlich kannst du auch in einem „echten“ Grafikprogramm vorab Etiketten gestalten, als Bilddatei speichern und in das Etikettenraster im Word-Dokument hineinkopieren, um noch mehr Spielraum und Professionalität zu erreichen.

Tipp: In kostenfreien Bilddatenbanken findest du schöne Vorlagen für Marmeladengläser-Etiketten und viele Grafiken, die du frei nutzen kannst.

Fazit: Eigene Etiketten drucken ist leichter als gedacht

Mit ein wenig Geduld und unseren Anleitungen und Tipps sind deine selbst gedruckten Etiketten bald Realität. Wichtig ist, dass du gute Klebeetiketten kaufst und die Formateinstellungen beachtest. Bring vor allem ein wenig Zeit mit, wenn du kreative Etiketten und Aufkleber erstellen möchtest.

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